In der Cerveteristraße werden derzeit von der IGEWO, einem Münchner Wohnungsunternehmen, 93 Wohnungen gebaut. Davon werden 27 öffentlich geförderte Mietwohnungen über die Stadt vergeben. Erstbezug wird im Herbst 2020 sein.
Brigitte Eckert-Gmell und Ulrich Geßner (Geschäftsführung IGEWO) mit einem Modell des Wohnprojektes an der Cerveteristraße.
IGEWO

Fürstenfeldbruck - In der Cerveteristraße werden derzeit von der IGEWO, einem Münchner Wohnungsunternehmen, 93 Wohnungen gebaut. Davon werden 27 öffentlich geförderte Mietwohnungen über die Stadt vergeben. Erstbezug wird im Herbst 2020 sein. Die Nettomiete der einzelnen Wohnungen wird 12,50 Euro pro Quadratmeter betragen, das Landratsamt fördert diese Miete je nach Einkommen mit 5,50 bis 6,50 Euro pro Quadratmeter, so dass sich die zu zahlende Miete für den jeweiligen Haushalt entsprechend reduziert. Interessant ist das Mietangebot für viele, denn die Einkommensgrenzen sind höher als die meisten denken! Zum Beispiel darf eine vierköpfige Familie ein Netto-Jahreseinkommen von bis zu 44.250 Euro haben, ohne Einberechnung des Kindergeldes. Oder: Ein alleinstehendes Elternteil mit einem Kind kann beispielsweise bis zu 30.000 Euro netto verdienen.

Angeboten werden

•          Zwei Einzimmerwohnungen mit 43 qm

•          Sechs Zweizimmerwohnungen zwischen 49 und 55 qm

•          Siebzehn Dreizimmerwohnungen zwischen 67 und 79 qm

•          Zwei Vierzimmerwohnungen mit 90 qm
 

Melden Sie sich bei Interesse oder Fragen zeitnah ausschließlich bei der Stadtverwaltung Fürstenfeldbruck, Sabine Weindl, Telefon 08141 281-4220, oder Heike Kneidl, Telefon 08141 281-4228. E-Mail: SozialerWohnungsbau@fuerstenfeldbruck.de.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.