- Aufgrund der stark steigenden Infektionszahlen schränkt das Landratsamt Fürstenfeldbruck seinen Dienstbetrieb ein. Ab Montag, 02. November, können Bürgerinnen und Bürger ihre Angelegenheiten im Landratsamt nur nach vorheriger Vereinbarung eines Termins persönlich regeln.
Aufgrund der stark steigenden Infektionszahlen schränkt das Landratsamt Fürstenfeldbruck seinen Dienstbetrieb ein.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck - Aufgrund der stark steigenden Infektionszahlen schränkt das Landratsamt Fürstenfeldbruck seinen Dienstbetrieb ein. Ab Montag, 02. November, können Bürgerinnen und Bürger ihre Angelegenheiten im Landratsamt nur nach vorheriger Vereinbarung eines Termins persönlich regeln. Davon ausgenommen ist die Kfz-Zulassungsstelle.

Die aktuelle 7-Tages-Inzidenz im Landkreis Fürstenfeldbruck beträgt nach Berechnung des örtlichen Gesundheitsamtes 157,73 (Stand 29.10., 15.00 Uhr). Aufgrund des Infektionsgeschehens ergreift die Kreisbehörde zusätzliche Maßnahmen für den Infektionsschutz. Es ist nur konsequent, dass auch wir unseren Dienstbetrieb entsprechend anpassen“, sagt Landrat Thomas Karmasin. Dies dient dazu, Bürgerinnen und Bürger wie auch die Beschäftigten vor Ansteckung zu schützen, um die Funktionsfähigkeit des Landratsamtes weiter gewährleisten zu können.

Aus diesem Grund können Bürgerinnen und Bürger ihre Angelegenheiten im Landratsamt Fürstenfeldbruck ab 02.11.2020 nur noch schriftlich oder telefonisch erledigen. Ist dies aus zwingenden Gründen nicht möglich, ist die persönliche Vorsprache nur nach vorheriger Vereinbarung eines Termins möglich. Ausgenommen von dieser Regelung ist die Kfz-Zulassungsstelle. „Durch die Einführung eines Schichtbetriebs und das Arbeiten im Homeoffice ist es möglich, die Anliegen und Anträge der Bürgerinnen und Bürger zu bearbeiten und dabei unseren knapp 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch unseren Bürgerinnen und Bürgern bei möglichst viel Normalität möglichst viel Schutz zu bieten“, teilt der Landrat mit.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.

Emmering – Michael Dörschug freut sich, in Kooperation mit der Gemeinde Emmering, die Veröffentlichung seines neuen Buches „Reise in die Vorzeit von Emmering“ bekanntgeben zu dürfen. Der Autor widmet sein Werk Hermann Bachmaier und nimmt die Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die erdgeschichtliche Entwicklung der Heimat.

Fürstenfeldbruck - Das Jahr 2025 birgt ein besonderes Highlight für die Stabsstelle „Öffentliche Mobilität“ im Landratsamt Fürstenfeldbruck: bereits seit 30 Jahren arbeitet diese Fachstelle an attraktiven Mobilitätsangeboten für den Landkreis.

Landkreis – Bei zwei im Landkreis Fürstenfeldbruck verendet aufgefundenen Wildvögeln wurde durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) das Influenza A-Virus festgestellt.