Landrat Thomas Karmasin vergewisserte sich auf der letzten Klinikbetriebsleitungssitzung des Klinikums Fürstenfeldbruck, dass der Landkreis in Bezug auf das Coronavirus gut vorbereitet ist. V.l.: Carmenzita Truetsch (Leitung Einkauf), Dr. Hermann Schubert (Arzt und Hygienebeauftragter), Wilhelm Huber (Pflegedirektor), Alfons Groitl (Klinikvorstand), Landrat Thomas Karmasin und Marcus Schlund (Kaufmännischer Direktor).
Von links: Carmenzita Truetsch (Leitung Einkauf), Dr. Hermann Schubert (Arzt und Hygienebeauftragter), Wilhelm Huber (Pflegedirektor), Alfons Groitl (Klinikvorstand), Landrat Thomas Karmasin und Marcus Schlund (Kaufmännischer Direktor).
Landratsamt Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck - In Deutschland, insbesondere in Bayern, sind bislang wenige bestätigte Infektionsfälle mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) aufgetreten. Über den aktuellen Stand in Bayern berichtet das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (www.stmgp.bayern.de).

Die drei im Rahmen des bayerischen Clusters erkrankten Bürger aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck sind wohlauf und mittlerweile alle aus dem Krankenhaus München Schwabing entlassen. Weitere Erkrankungsfälle oder begründete Verdachtsfälle im Landkreis sind dem Gesundheitsamt aktuell nicht bekannt. Das Gesundheitsamt des Landkreises verfolgt die aktuellen Entwicklungen sehr genau und steht in engem Kontakt mit der Task Force Infektiologie des LGL Bayern und den übergeordneten Behörden.

Weitere Informationen zum aktuellen Geschehen und weitere Hintergründe sind über die Homepage des Robert-Koch-Instituts (www.RKI.de) und des LGL Bayern (www.lgl.bayern.de) abrufbar. Auch das Klinikum Fürstenfeldbruck ist gut vorbereitet. Bei Bedarf stehen freie Betten und Schutzausrüstung bereit. Landrat Thomas Karmasin nahm an einer Besprechung der Klinikbetriebsleitung teil.

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