Eine knapp bemessene Rente gefährdet den Lebensstandard im Ruhestand. Ein Teilverkauf erhöht die Liquidität entscheidend. Jetzt hier informieren.
Ein Immobilien-Teilverkauf sichert den Ruhestand finanziell ab
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Immobilien-Teilverkauf – ohne finanzielle Sorgen in den Ruhestand

Eine eigene Wohnimmobilie gilt als ein solider Pfeiler einer vorausschauenden Altersvorsorge! Viele Boomer (Jahrgänge 1955 bis 1969), die derzeit in Rente gehen, haben diesen Leitspruch ein Leben lang beherzigt. Jeder Cent, der während des Erwerbslebens übrigblieb, wurde pflichtschuldig ins Wohneigentum gesteckt.

Der Eintritt in den Ruhestand geht aber üblicherweise mit einem Einkommensverlust einher. Gleichzeitig steigen die Gesundheitsausgaben. Für viele Rentner bedeutet dies, dass sie den Gürtel enger schnallen müssen, da der größte Teil der finanziellen Reserven in der Immobilie gebunden ist.

Diese Problematik lässt sich umgehen, wenn die Betroffenen einen Teil ihrer Immobilie mit deutsche-teilkauf.de verkaufen. Das Modell der Immobilienrente erhöht sofort die Liquidität um eine sechsstellige Summe, ohne dass der Status als Eigentümer verloren geht. An den bisherigen Lebensumständen ändert sich wenig, da sowohl das Wohn- und Nutzungsrecht als auch die Entscheidungshoheit erhalten bleiben.

Was wird unter einem Immobilien-Teilverkauf verstanden?

Bei einem Teilverkauf lassen sich bis zu 50 Prozent der Immobilie in Geld umwandeln. Dabei wird ein Teil der Immobilie an ein spezialisiertes Unternehmen der Immobilienbranche veräußert. Der Anbieter tritt als stiller Miteigentümer auf und berechnet für seine Investition lediglich ein monatliches Nutzungsentgelt, das sich nach der Höhe der Kaufsumme und dem Lebensalter des Teilverkäufers richtet.

Der damit verbundene Zuwachs an Liquidität ist nicht an einen bestimmten Zweck gebunden und kann ganz nach den Wünschen der Begünstigten verwendet werden. So erlaubt er die Erfüllung lang gehegter Wünsche wie eine große Reise oder den Kauf eines Traumautos. Viele Teilverkäufer verwenden die Finanzmittel, um die Immobilie energetisch zu sanieren oder unterstützen ihre Nachkommen beim Aufbau einer Existenz.

Welche Vorteile besitzt ein Teilverkauf gegenüber anderen Modellen der Immobilienverrentung

Bei einem Teilverkauf wird die Erweiterung der Liquidität nicht über Schulden finanziert. Außerdem bleiben die Eigentumsrechte erhalten. Der Teilverkäufer verfügt weiterhin über die Entscheidungshoheit und kann bestimmen, ob und wann Modernisierungsmaßnahmen ausgeführt werden.

Das Herzstück des Modells ist das Nießbrauchrecht, das rechtssicher im Grundbuch vermerkt wird. Dieses beinhaltet ein lebenslanges Wohn- und Nutzungsrecht. Zudem kann die Immobilie vermietet werden. Dieses Detail kommt dann zum Tragen, sollte sich der Umzug ins Pflegeheim irgendwann einmal nicht mehr vermeiden lassen.

Überdies kann über den verbliebenen Anteil weiterhin von Wertsteigerungen profitiert werden. Einer Vererbung stehen keine Hindernisse im Wege, eventuelle Erben erhalten ein Erstankaufsrecht über den veräußerten Anteil.

Welche Bedingungen sind an einen Teilverkauf geknüpft?

Die betreffende Immobilie sollte abbezahlt und nicht mit einer Hypothek belastet sein. Die Anbieter gehen von einer Mindestinvestition von 100.000 Euro aus. Da nicht mehr als 50 Prozent der Immobilie abgegeben werden können, muss die Immobilie also einen Marktwert von mindestens 200.000 Euro besitzen.

Wie läuft ein Immobilien-Teilverkauf ab?

Der Ablauf eines Teilverkaufs ist klar definiert. Interessierte Senioren oder deren Vertreter suchen bei Google nach einem Anbieter und treten mit diesem in Kontakt. In einem kostenlosen Beratungsgespräch klärt der Anbieter den Teilverkäufer über den Sachverhalt auf. Ein erstes, unverbindliches Angebot wird abgegeben.

Signalisiert der Eigentümer weitergehendes Interesse, bestellt der Teilkäufer auf eigene Rechnung einen unabhängigen und zertifizierten Gutachter, um den Marktwert der Immobilie zu ermitteln. Das Ergebnis des Gutachtens gibt Aufschluss darüber, ob sich die Immobilie für einen Teilverkauf eignet. Außerdem wird ersichtlich, wie viele Prozente abgegeben werden müssen, um den Finanzbedarf des Teilverkäufers zu decken.

Im Anschluss gibt der Teilkäufer ein verbindliches Angebot ab. Erklärt sich der Teilverkäufer einverstanden, arbeitet ein Notar einen Kaufvertrag aus. Gibt es nach Ablauf einer zweiwöchigen Bedenkzeit keine Einwände, wird der Vertrag beim Notar unterschrieben, das Nießbrauchrecht ins Grundbuch eingetragen und die Kaufsumme kommt zur Auszahlung.

Fazit

Bis vor Kurzem mussten Eigentümer mit einem knapp bemessenen Altersruhegeld ihre Immobilie komplett verkaufen oder neue Schulden aufnehmen, um ihre Liquidität zu erhöhen. Der Teilverkauf ist ein verbraucherfreundliches Modell, mit dem eine hohe Summe aufs Konto des Eigentümers fließt, ohne dass sich die gewohnten Lebensumstände ändern. Das Nießbrauchrecht erlaubt den Verbleib in der Immobilie und sichert weitgehende Nutzungsrechte zu. Überdies bleibt die Entscheidungshoheit erhalten.

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