Der Handel mit digitalen Währungen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Akzeptanz von Kryptowährungen stetig zunimmt. Zwar ist der große Boom schon lange vorbei, doch die digitalen Währungen sind dennoch auf dem Vormarsch. Mit zunehmender Digitalisierung kann ein erneuter Hype nicht ausgeschlossen werden. Wie sich das auf die Kurse auswirken könnte, dürfte den meisten von uns klar sein.
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Der Handel mit digitalen Währungen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Akzeptanz von Kryptowährungen stetig zunimmt. Zwar ist der große Boom schon lange vorbei, doch die digitalen Währungen sind dennoch auf dem Vormarsch. Mit zunehmender Digitalisierung kann ein erneuter Hype nicht ausgeschlossen werden. Wie sich das auf die Kurse auswirken könnte, dürfte den meisten von uns klar sein. Kein Wunder also, dass sich viele Menschen fragen, ob sie nicht in den Kryptohandel einsteigen sollten. Schließlich sind alternative Anlagen ohnehin im Trend und kaum eine Investition ermöglicht eine höhere Rendite, als es beim Kryptohandel der Fall ist. Damit Sie allerdings nicht direkt ins kalte Wasser springen, haben wir für Sie 5 Tipps für den Einstieg in den Kryptohandel zusammengetragen.

Lernen Sie die Grundlagen über den Kauf und Verkauf

Viele Menschen wollen in den Kryptohandel einsteigen und wissen nicht einmal, wie sie Bitcoin kaufen oder verkaufen können. Es fehlt also eine wichtige Basis, die im schlimmsten Fall zu einem hohen Geldverlust führen kann. Tatsächlich stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um Bitcoin zu erwerben. Eine davon wäre das Kaufen mit Bitcoin Paypal, was zwar Gebühren kostet, jedoch relativ schnell und unkompliziert ist.

Handeln Sie mit Disziplin und Strategie

Sie sollten immer mit einer guten Strategie an den Kryptohandel rangehen. Andernfalls ist nicht davon auszugehen, dass Sie langfristig Erfolg haben werden. Eine gute Strategie ist für den Erfolg unabdingbar. Allerdings erfordert sie auch ein gewisses Maß an Disziplin, da Sie keine emotionalen Käufe oder Verkäufe tätigen sollten. Das ist generell einer der größten Fehler, den Anleger machen können und digitale Währungen bilden da keine Ausnahme.

Distanzieren Sie sich von unseriösen Angeboten

Auf den ersten Blick lässt sich manchmal nur schwer erkennen, ob es sich um ein seriöses oder unseriöses Angebot handelt. Im Bereich der digitalen Währungen gibt es jedoch leider einige Anbieter, die versuchen, Anleger um ihr Geld zu betrügen. Eines der besten Beispiele dafür ist der Skandal um den OneCoin. Damals steckten Anleger über drei Milliarden Euro in die vermeintliche Kryptowährung. Allerdings entpuppte sie sich hinterher als wertlos. Es ist daher besser, den Kryptohandel von Anfang an etwas skeptisch anzugehen. Schließlich ist Vorsicht bekanntermaßen besser als Nachsicht.

Setzen Sie sich ein klares Budget

Wie viel Sie in digitale Währungen investieren möchte, sollte von Anfang feststehen. Das verhindert, dass das Investieren zum Zocken ausartet und Sie am Ende Geld anlegen, das Sie gar nicht besitzen. Mit einem klaren Budget kann so etwas nicht passieren. Setzen Sie sich also gleich zu Beginn eine Grenze. Am besten legen Sie nur Geld an, das Sie theoretisch verlieren könnten.

Machen Sie nicht jeden Hype mit

Beim Kryptohandel kommt es immer wieder zu Hypes, die tausende von Anlegern motivieren. Allerdings sollten Sie auf keinen Fall jeden Hype mitmachen. Ein gutes Beispiel dafür ist die digitale Währung IOTA. Es gab Zeiten, da galt IOTA als eines der vielversprechendsten Projekte überhaupt. Inzwischen ist die Kryptowährung jedoch weitgehend in Vergessenheit geraten. Ob sie je wieder an vergangene Erfolge anknüpfen kann, ist fraglich.

 

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