Die MSC-FFB-Biker fuhren zur Weinlese in Unterfranken
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Fürstenfeldbruck - Die letzte Motorradtour des Motorsportclubs Fürstenfeldbruck führte die Teilnehmer nach Kitzingen in Mainfranken. Die Stadt basiert auf der Gründung eines Benediktinerklosters im Jahr 745. Der entscheidende Aufstieg zur Weinhandelsstadt begann im 19. Jahrhundert. Der erste Fahrtag führte bei herrlichem, typischem Herbstwetter durch die Hallertau, das Urdonautal, das Altmühltal nach Unterfranken. Die Temperatur beim Start in Fürstenfeldbruck zapfige 4 Grad, später sommerliche 20 Grad. Sich langsam auflösender Nebel gab den Blick frei auf abgeerntete Hopfengerüste, Stoppelfelder und typische fränkische Orte mit ihren Weinbauernhöfen, Marktplätzen, Fachwerkhäusern und Kirchen. Eine Weinprobe (ohne Motorrad) mit fränkischer Häckerbrotzeit in einem Weingut rundete den Tag stimmungsvoll ab. Am zweiten Tag ging die Tour bei spätsommerlichen Wetter über 240 km durch  die Hassberge und über die Steigerwald Höhenstraße. Ein abwechslungsreicher Kurven- und Landschaftsgenuß, der die Bikerherzen höher schlagen ließ. Kunstzugabe war eine Chorprobe in der Wallfahrtskirche des Klosters Schwarzenberg. Die Heimfahrt über 280 Km führte  am dritten Tag bei schönstem Sonnenschein auf ähnlicher Strecke wie am ersten Tag zurück. Am Beispiel Altmühl und Urdonau wurde deutlich, dass die umgekehrte Fahrtrichtung wieder völlig neue Blicke und Perspektiven bot.
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