Fürstenfeldbruck - Knapp 4 Minuten war das Pokalfinale um den bayerischen Wasserpokal jung und die Gastgeber, die in Bestbesetzung angetreten sind, führten schon 4:1. Wasserratten-Coach Viktor Sandor nahm nach dem 4. Treffer eine Auszeit. Mit ruhiger Stimme erinnerte er sein Team nochmals an seine Stärken und forderte etwas mehr Konzentration, vor allem im Abschluss vor dem Ingolstädter Tor.