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Geiselbullach - Erst seit wenigen Wochen ist die automatische Brandmeldeanlage in einem Lager, Vertriebs- und Bürogebäude am Geiselbullacher Gewerbering in Betrieb, doch bereits am Dienstagabend, 29. September bewahrte diese Technik das Unternehmen vor einem größeren Brandschaden. Gegen 21 Uhr lief der automatische Brandalarm in der ILS FFB auf, diese alarmierte daraufhin die Feuerwehren aus Geiselbullach und Esting. Ein automatischer Rauchmelder in einem Büro im zweiten Obergeschoss hatte bestimmungsgemäß funktioniert und Rauch in der Zwischendecke gemeldet. Beim Eintreffen fiel den Einsatzkräften schnell Brandgeruch auf. Ein Atemschutztrupp öffnete die Zwischendecke und fand ein brennendes elektrisches Bauteil in einem Kabelkanal vor. Mit Hilfe mehrerer Kohlendioxidhandfeuerlöschern konnte das Bauteil gelöscht und schließlich demontiert werden. Das betroffene Büro wurde währenddessen mit einem Überdrucklüfter vom Rauch befreit und angrenzende Bereiche mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nach rund einer Stunde waren die Arbeiten beendet, der Vorfall endete – dank der Brandmeldeanlage- glimpflich.
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