Keine Hochwassergefahr im Anzug

Laut Prognose bleibt das Amper-Gebiet im Bereich des Landkreises Fürstenfeldbruck von Hochwasser verschont
ak
Landkreis – Laut Information des Wasserwirtschaftsamts München besteht im Moment keine Hochwassergefahr im Bereich der Amper. Der Wasserstand am Montag um 13 Uhr 30 beträgt an der Messstelle Fürstenfeldbruck 128 cm und bewegt sich deshalb auf einem stabilen Niveau  seit dem letzten Wochenende.  Die Meldestufe 1 bei Hochwasser beträgt 170 cm, somit ist die Amper von diesem Punkt noch weit entfernt. In den nächsten zwei Tagen wird der Wasserstand laut Prognose, soweit kein Starkregen im Ammersee-Gebiet und dem Oberland aufzieht, langsam weiter sinken. Trotzdem sind Wasserstand- und Abflussvorhersagen nach wie vor mit Unsicherheiten behaftet und es besteht in vielen Teilen Bayerns noch keine Entwarnung. Laufende Informationen über Hochwassergefahr erhalten Sie unter der Internetseite www.hnd.bayern.de
Kategorie
Region
13.06.2016 14:22 Uhr

Das könnte Sie auch interessieren

Von links: Christian Mohr (GF Erholungsflächenverein), Landrat Stefan Löwl (Vereinsvorsitzender), Bürgermeister Andreas Magg, Marcel Fiedler und Thomas Neubert (beide Stadt Olching).
Alles neu macht der Mai: Seeufer saniert

Olching – Am Olchinger See ist die Sanierung und Umgestaltung des nordöstlichen Seeufers abgeschlossen. Dort wurde der alte Betoneinstieg mit Weg in den See abgerissen, der Uferbereich wurde naturnah gestaltet und in einen Sandstrand umgewandelt und der Weg wurde weiter weg vom See verlegt, um eine ansprechendere und sicherere Liegewiese zu erhalten.

Drei Männer auf dem Dach der neuen ILS
Neubau der ILS liegt im Zeitrahmen

Maisach – Der Bau der neuen ILS (Integrierte Leistelle) geht zügig voran und liegt sowohl im Zeit- als auch im Budgetplan.

Großer Brachvogel im Fußbergmoos.
Es steht nicht gut um den Großen Brachvogel

Landkreis – Elisabeth Göpfert vom BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN), Projektmanagerin Kreisgruppe Dachau / Projekt Niedermoorverbund Dachauer-Freisinger-Erdinger Moos, berichtet über das Schicksal des einzigartigen Großen Brachvogels.

Breitgefächert: Die Well Brüder Karl, Michael und Stofferl treten als finales Bayern-Furioso beim diesjährigen Brettl Festival auf.
50 Jahre Hörbacher Montagsbrettl – Rauschendes September-Festival

Althegnenberg/Hörbach – Die älteste Kleinkunstbühne Bayerns, das Hörbacher Montagsbrettl, feiert in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen – und das mit einem großen, zehntägigen Festival für Kabarett, Musik und Kleinkunst. Vom 12. bis 21.

Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat. Weshalb das Gebäude an der Sonnenstraße 36/38 nun einem modernen Wohngebäude mit 18 Wohneinheiten weichen wird.
Ehemaliges Kaufhaus Herz fällt der Abrissbirne zum Opfer

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

der Vermisste Robert Nyikos
Vermisstenfahndung: Wo ist Robert Nyikos?

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Daniela Söhnel, Andreas Eißner, OB Christian Götz, Oberst Dieter Rubenbauer, Markus Fuchs, Erbsensuppen-Organisator Florian Keßler, Hauptmann a.D. Harald Pötz, Stefan Griesshammel.
Zum letzten Mal: Spendenübergabe Erbsensuppe

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

– Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.
Brucker Rathaus fährt elektrisch

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.