Die andere Seite der Raithschwestern: gefühlvolle Volksmusik und alte oberpfälzer Sagen in stimmungsvollem Rahmen des Gröbenzeller Stockwerks
Stockwerk
Gröbenzell – Am Samstag, 28. April, 20 Uhr,  bringen die Raithschwestern und da Blaimer mit ihrem Programm „Wissts wou mein Hoamat is“ ein Stück Heimat mit ins Gröbenzeller Stockwerk und zeigen sich mit Volksmusik und oberpfälzer Sagen von einer ganz anderen Seite. Man kennt sie vor allem von ihrem kracherten Kabarettprogramm, die oberpfälzer Donnerstimmen, lebenslustig und laut: die Raithschwestern. Aber da gibt es neuerdings auch, oder vielmehr auch wieder, eine andere Seite: nämlich die staade Seite der Raiths, die Wurzeln, ihre originäre Herkunft, das was die Raithschwestern mit ihrer Heimat verbindet. Heimat, diesem Begriff, diesem Gefühl widmen sie jetzt ein anrührendes Bühnenprogramm – leise, ruhig, besinnlich und ausnahmsweise ganz ohne Schmarrn. Und das hat natürlich auch einen guten Grund, denn Susi und Tanja machen ja schon von Kindesbeinen an mit der ganzen Familie bayerische Volksmusik. Mit diesem Programm veröffentlichen sie einen reichen volksmusikalischen Schatz der Musikantenfamilie Raith. Zwischen wunderschönen bayrischen Weisen und anrührenden Melodien liest Andi Blaimer immer wieder sehr humorige, bisweilen makabere alte oberpfälzer Sagen, die stimmungsvoll mit Geräuschen und Musik ausgeschmückt werden. 
Tickets gibt es ab 26,20 Euro im Vorverkauf bei Buchhandlung Litera und Kreuz-Apotheke in Gröbenzell (beide Puchheimer Straße), beim Amper-Kurier Kartenvorverkauf im AEZ-Center Buchenau (FFB), bei Panomi in Olching  sowie unter www.stockwerk.de/tickets.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Althegnenberg/Hörbach – Die älteste Kleinkunstbühne Bayerns, das Hörbacher Montagsbrettl, feiert in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen – und das mit einem großen, zehntägigen Festival für Kabarett, Musik und Kleinkunst. Vom 12. bis 21.

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.

Germering – Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Dr.

Landkreis – Fahrrad-Sharing, auch bekannt als Bikesharing, wird immer beliebter. Während entsprechende Sharing-Systeme in Großstädten und Touristenhochburgen schon länger zum Straßenbild gehören, expandieren Anbieter zunehmend in den suburbanen bis ländlichen Raum.

Schöngeising – Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck führen bis Freitag, 23. Mai eine Unterhaltsmaßnahme im Stausee der Amper vor dem Wasserkraftwerk Schöngeising durch.