Plakate an Schaufenster
Die Corona-Pandemie mit ihren vielen Einschränkungen hat Privatpersonen und der Kultur- und Geschäftswelt recht zugesetzt. Die BBV initiiert zu diesem Brennpunkt-Thema eine Online-Podiumsdiskussion am Donnerstagabend, 27. Januar.
ak

Fürstenfeldbruck – Während der beiden vergangenen Pandemie-Jahre wurde den Bürgern durch zahlreiche Einschränkungen viel abverlangt. Bei den zahlreichen Krankheits- und Todesfällen durch COVID-19 und der außergewöhnlichen Beanspruchung unseres Gesundheitssystems dürfen aber auch die beruflichen und privaten Belastungen eines Großteils unserer Gesellschaft nicht außer Acht gelassen werden.

Die Brucker Bürgervereinigung (BBV) veranstaltet deshalb am Donnerstag, 27. Januar, um 20 Uhr, eine Online-Podiumsdiskussion, bei der Brucker Vertreter der Kultur, des Schul- und Sportbetriebs, der Sozialarbeit, der Gastronomie und des Einzelhandels über ihre Erfahrungen in Zusammenhang mit der Pandemie-Bewältigung berichten werden. Die Diskussionsteilnehmer sind Alexander Schmiedel (1. Vorstand der Neuen Bühne Bruck), Dr. Johann Klehmet (Sonderschulkonrektor am Förderzentrum Fürstenfeldbruck), Stephan Bertsch (Vizepräsident des TUS), Gernot Welsch (Stadtjugendpfleger), Viktor Fischer (Gastronomiekette „MAHAVI") und Dorothea Heid (Fachgeschäft „Notenblatt, Musik und mehr“). Die Runde wird moderiert von Christian Götz, Fraktionssprecher der BBV-Stadtratsfraktion.

Es können Fragen an die Referenten gestellt werden. Für die Teilnahme ist der dazugehörige Zoom-Link auf der BBV-Website (www.bbv-ffb.de) und auf der BBV-Facebookseite zu finden: https://us02web.zoom.us/j/82423617678?pwd=bGVKMno5Y2xNWGxFSmtiVWU5d0ZMZz09.

 

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.