Christian Ludwig Mayer (Foto), der musikalische Leiter, und der künstlerische Leiter Winfried Frey suchen junge Hauptdarsteller.
Veranstaltungsforum
Fürstenfeldbruck - Das Veranstaltungsforum Fürstenfeld produziert dieses Jahr das bayerische Mysterienspiel „Wuide Hetz – Eine Fürstenfelder Rauhnachtsgeschichte“. Die Projektleiterin des Veranstaltungsforums, Christine Hochenbleicher, verpflichtete hierfür den Regisseur und Schauspieler Winfried Frey sowie den Komponisten Christian Ludwig Mayer. Unter ihrer Leitung entsteht ein spannendes Musikschauspiel mit Laien und Profis. Die Uraufführung der „Wuiden Hetz“ findet am 16. Dezember im Stadtsaal des Veranstaltungsforums statt, bis 2019 sind weitere Aufführungen geplant. Regisseur Winfried Frey beschreibt folgende Rahmenhandlung: „Nach einem anstrengenden Tag fällt der/die Hauptdarsteller/in („das Kind“) in einen tiefen Schlaf. Im Traum erscheinen dem Kind dunkle Rauhnachtsgestalten, die es mit auf eine fantastische Reise durch Raum und Zeit nehmen. Beschützt von einer Lichtgestalt vermischen sich traditionelles Brauchtum und mysteriöse Zwischenwelten.“ Für die Hauptrolle sucht das Veranstaltungsforum ein Mädchen oder einen Jungen zwischen acht und zwölf Jahren, sowie eine Zweitbesetzung. Einsendeschluss ist der Mittwoch, 15. März. Die vielversprechendsten Bewerber werden zum Casting am Mittwoch, den 26. April  nach Fürstenfeld geladen. Dem / der Hauptdarsteller/in winkt ein Bühnenauftritt in einer professionellen Großproduktion unter der Leitung eines aus Film und Fernsehen bekannten Regie-, Schauspiel- und Musik-Teams sowie eine Aufwandsentschädigung. Durch individuelle Coachings und Workshops von professionellen Bühnenprofis (Schauspiel, Bewegung, Gesang, Tanz, Musik) lernt das Kind, seine darstellerischen Fähigkeiten und seine Spielfreude zu entwickeln. Die Anmeldeunterlagen finden Interessierte auf der Startseite des Veranstaltungsforums, unter www.fuerstenfeld.de. Zudem werden Anmeldeunterlagen an Schulen im Landkreis Fürstenfeldbruck sowie bis nach München geschickt. Rückfragen beantwortet Projektleiterin Christine Hochenbleicher unter Tel. (08141) 6665110 oder per Email unter hochenbleicher@fuerstenfeld.de.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.