Gottfried Obermair, Andreas Gärtner, Norbert Trenker, Martin Schifferer, Gustav Zeismann und Albert Urmann. (v.l.)
ak
Fürstenfeldbruck - Das Ausfliegen (Fly-Out) der letzten beiden Flugzeuge der Bundeswehr-Sportflieger wurde am vierten Advent bei traumhaftem Wetter durchgeführt.
Obwohl der Vorsitzende Martin Schifferer nicht verbittert über den Abschied ist, sieht er es doch als eine verlorene Chance für die Region zum Aushängeschild im Katastrophenschutz auch weiterhin zu bestehen. Besonders beim dem Rekordsommer im letzten Jahr musste die Luftrettungsstaffel der Regierung von Oberbayern öfters starten, um Waldbrandbeobachtungen durchzuführen. Aber nicht nur bei der Gefahr von Waldbränden gingen die Sportflieger in die Luft, sondern auch bei Großüberschwemmungen wie in den letzten Jahren im Landkreis Fürstenfeldbruck waren die Luftbeobachtungen für die am Boden eingesetzten Rettungsdienste aus Feuerwehr, THW, Wasserwacht oder Bundeswehr immer sehr hilfreich. Zum Ausfliegen der letzten beiden Maschinen, einer Do 27 und der Piaggio P149 D hatte der Vorsitzende Martin Schifferer auch den zuständige Referent und Kreisrat Gottfried Obermair eingeladen.
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