Die Stadt als Veranstalterin, der Festwirt sowie die Schausteller zeigten sich zufrieden
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Fürstenfeldbruck - Auch wenn das Brucker Volksfest zunächst mit dem wetterbedingt abgesagten Einzug holprig startete, ist die Bilanz nach zehn Tagen durchweg positiv. Die Stadt als Veranstalterin, der Festwirt sowie die Schausteller zeigten sich zufrieden. Im großen Festzelt feierte gerade an den Wochenende begeistert das junge Publikum aus nah und fern. Im vergangenen Jahr standen bei der von der Stadt durchgeführten Befragung zum Volksfest die Qualität des Essens und die Bedienung in der Kritik. Vor Ort haben sich die Besucher heuer positiv geäußert. Die Wartezeiten waren auch bei voll besetztem Zelt gering. Am ersten Sonntag, den 30. April, wurden Rekordbesucherzahlen erreicht. Schausteller, die seit Jahrzehnten kommen, sprachen vom besten Tag seit Jahren. Zum Seniorennachmittag kamen auf Einladung der Stadt wieder knapp 2.000 Besucher, die sich über ein Hendl und eine Maß Bier freuten. Das Konzept „Zirkuszelt“ wurde sehr gut angenommen, die vielseitigen Veranstaltungen waren sehr gut besucht. Viele lobten die besondere Atmosphäre und die Einzigartigkeit im Vergleich zu anderen Volksfesten in der Region. Das Volksfest verlief ausgesprochen friedlich, auch der Sanitätsdienst berichtete von keinen größeren Einsätzen.
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