Bei der dritten Mobilitätswerkstatt hatten am 22. September Bruckerinnen und Brucker ein weiteres Mal Gelegenheit, sich aktiv an der Entwicklung des Brucker Verkehrsentwicklungsplans  zu beteiligen.
Bei der dritten Mobilitätswerkstatt hatten am 22. September Bruckerinnen und Brucker ein weiteres Mal Gelegenheit, sich aktiv an der Entwicklung des Brucker Verkehrsentwicklungsplans zu beteiligen.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck - Bei der dritten Mobilitätswerkstatt hatten am 22. September Bruckerinnen und Brucker ein weiteres Mal Gelegenheit, sich aktiv an der Entwicklung des Brucker Verkehrsentwicklungsplans  zu beteiligen. Wer an dem Termin nicht persönlich teilnehmen konnte oder coronabedingt nicht wollte, kann sich vom 23. September bis 6. Oktober an einer Online-Umfrage unter www.brucker-stadtgespraeche.de/verkehrsentwicklungsplan-ffb beteiligen.

Die Ergebnisse werden ebenso wie die aus der Werkstatt selbst in weitere politische Veranstaltungen mit dem Stadtrat, dem Beirat und den Nachbarkommunen einfließen. Der Verkehrsentwicklungsplan dient dazu, den Rahmen für die zukünftige Mobilität in Fürstenfeldbruck zu setzen. Er umfasst dabei alle Verkehrszwecke wie Arbeit, Freizeit, Einkauf etc. und Fortbewegungsarten sowohl für den motorisierten Verkehr aber auch den Fußgängerverkehr. Er geht aber auch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen der Brucker Bevölkerung ein.

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