Die Silvestergala der Heimatgilde „Die Brucker“ war wieder ein toller Erfolg
ak
Fürstenfeldbruck - Über 550 begeisterte Tänzer haben den Jahreswechsel wieder zusammen mit der Heimatgilde „Die Brucker“ im ausverkauften Stadtsaal Fürstenfeld gefeiert. Die Gäste, die aus ganz Oberbayern zum Feiern nach Fürstenfeldbruck gekommen waren, schwangen das Tanzbein in eleganter Abendgarderobe bis nach2 Uhr morgens zu lateinamerikanischen Rhythmen, Standardtänzen und aktuellen Hits der Live-Band „Barfly“. Der Saal war festlich in Rot und Gold dekoriert, passend zu den Kostümen und dem Motto der diesjährigen Show des Offiziellen Prinzenpaares der Stadt Fürstenfeldbruck.
 
Als einer der Höhepunkte der Gala wurde um 21.00 Uhr das Prinzenpaar der Stadt Fürstenfeldbruck, Prinz Tim I. und Prinzessin Daniela I. offiziell inthronisiert und mit Zepter und Krönchen für die kommende Saison ausgestattet. Der Rathausschlüssel als Symbol der Regentschaft für die kommenden Wochen wurde dem Prinzenpaar von Alt-Oberbürgermeister Sepp Kellerer überreicht, der Grüße aus dem Rathaus ausrichtete und dem Prinzenpaar eine schöne, unfallfreie Saison wünschte. Direkt im Anschluss an die Inthronisation zeigte die Teenie-Showtanzgruppe „Young Revolution“ ihr aktuelles Programm "Five Seasons". Das Publikum war sichtlich begeistert vom tänzerischen Können und der schwungvollen Choreographie der Teenager.
 
Auch die offizielle Premiere des aktuellen Programms der großen Showtanzgruppe der Heimatgilde sorgte am späteren Abend für beste Unterhaltung. Die Tänzerinnen und Tänzer von „No Limits“, angeführt vom Prinzenpaar Tim I. und Daniela I., zeigten den Ballgästen unter dem Motto „Märchenhaft – im Bann der rote Kugel" eine Show, die durch beeindruckendes tänzerischen Können und abgestimmte Choreographien, aber auch durch abwechslungsreiche Musik für jeden Geschmack glänzt.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.