Zwei Bäckergesellen erhielten in den Büroräumen der Brucker Kreishandwerkerschaft vom Obermeister der Bäckerinnung, Werner Nau (Foto: links), ihren Gesellenbrief und die Zeugnisse ausgehändigt. Insgesamt beendeten fünf Bäckergesellen und eine Bäckerei-Fachverkäuferin ihre dreijährige Ausbildung.
Zwei Bäckergesellen erhielten in den Büroräumen der Brucker Kreishandwerkerschaft vom Obermeister der Bäckerinnung, Werner Nau (Foto: links), ihren Gesellenbrief und die Zeugnisse ausgehändigt.
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Fürstenfeldbruck – Zwei Bäckergesellen erhielten in den Büroräumen der Brucker Kreishandwerkerschaft vom Obermeister der Bäckerinnung, Werner Nau (Foto: links), ihren Gesellenbrief und die Zeugnisse ausgehändigt. Insgesamt beendeten fünf Bäckergesellen und eine Bäckerei-Fachverkäuferin ihre dreijährige Ausbildung.

Erfolgreich absolviert haben ihre Lehrzeit Jakob Boos (2. v. r.) aus Entraching (Finning), im Bäckereibetrieb von Uli Drexler aus Jesenwang, und Jeorge Bkhit (2. v. l.) aus Fürstenfeldbruck, im Olchinger Betrieb von Thomas Bömmel. „Das liegt wohl an der Urlaubszeit“, schmunzelte Nau, der gerne auch den restlichen Absolventen Zeugnis und Gesellenbrief ausgehändigt hätte. Mit anerkennenden und aufmunternden Worten gratulierten Nau und Kreishandwerksmeister Franz Höfelsauer (rechts) zumindest den beiden erschienenen frischgebackenen Gesellen und gaben ihnen mit auf den Weg: „Bleiben Sie dem Handwerk treu und machen Sie Werbung für diesen krisensicheren Beruf!“

Natürlich ist man bei der Innung froh, nun fünf neue Bäckergesellen und eine Verkäuferin zu haben. „Ich hoffe nur, sie bleiben auch alle weiterhin dabei“, wünscht sich Werner Nau. Für die 14 backenden Innungsbetriebe im Landkreis sei das jedoch nur ein „Tropfen auf den heißen Stein“, denn trotz intensivster Bewerbung des Berufs wolle kaum noch jemand Bäcker werden, bedauert Nau: „Ich verstehe nicht, dass es so schwierig ist, der Jugend diesen äußerst attraktiven und kreativen Beruf schmackhaft zu machen.“ red,

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