Schon das alte Volkslied macht deutlich, dass im Frühjahr die intensive Arbeit in der Landwirtschaft beginnt. Die Mitglieder der Bauernquelle haben sich jetzt ausführliche Gedanken gemacht, wie sie die landwirtschaftliche Nahrungsmittelerzeugung und die ordentliche Vermarktung der Produkte am besten „unter einen Hut“ bekommen können.
Auch auf dem Brucker Bauernmarkt hält man sich streng an die Corona-Hygieneregeln. Allerdings wurde der Dienstagsmarkt nun eingestellt.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck – Schon das alte Volkslied macht deutlich, dass im Frühjahr die intensive Arbeit in der Landwirtschaft beginnt. Die Mitglieder der Bauernquelle haben sich jetzt ausführliche Gedanken gemacht, wie sie die landwirtschaftliche Nahrungsmittelerzeugung und die ordentliche Vermarktung der Produkte am besten „unter einen Hut“ bekommen können.

Das Ergebnis der Überlegungen lautet: Qualität vor Quantität. Man ist sich einig, dass im Direktverkauf nur dann beste Waren angeboten werden können, wenn auch für die Erzeugung die notwendige Zeit zur Verfügung steht. Nach einigem Hin und Her haben sich die Bauernquelle-Mitglieder jetzt darauf geeinigt, dass der Brucker Bauernmarkt wieder auf die alte „Kernzeit“ am Samstag von 7.30 bis 12 Uhr beschränkt wird. Ab sofort wird somit der Dienstagsmarkt eingestellt. Bei besonderen Feiertagskonstellationen werden entsprechende Sondermärkte angeboten. Sobald die herrschende Pandemie wieder einen Weg frei macht, wollen die Bauernmarkt`ler mit Aktionen starten. Dadurch sollen die Produktion und der Wert der Lebensmittel für alle Kunden noch transparenter werden.   red

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