Vom Beruf direkt in Rente – eine schlechte Idee. Deswegen, und, um dem Rentenschock zu entkommen, entschloss sich der Olchinger Helmut Achatz, die neue Lebensphase mit einem Tapetenwechsel einzuleiten. Einige Neurentner brechen auf und quälen sich auf dem Jakobsweg bis Santiago de Compostela. Für den bekennenden Nicht-Wanderer eine grauenhafte Vorstellung.
Helmut Achatz aus Olching erfüllze seinen Lebenstraum mit seiner eigenen Tour de France-Fahrt.
F.Gopp/pixelio.de

Olching - Vom Beruf direkt in Rente – eine schlechte Idee. Deswegen, und, um dem Rentenschock zu entkommen, entschloss sich der Olchinger Helmut Achatz, die neue Lebensphase mit einem Tapetenwechsel einzuleiten. Einige Neurentner brechen auf und quälen sich auf dem Jakobsweg bis Santiago de Compostela. Für den bekennenden Nicht-Wanderer eine grauenhafte Vorstellung. Aber wie wäre es denn mit der Tour de France? Aus der Idee wird ein Projekt, dass der frankophile Cyclist im Sommer 2017 und 2018 tatsächlich umsetzt. In 52 Tagen strampelt er 3600 Kilometer in Frankreich. Meist allein unterwegs als anonymer Kulinariker und selbstzweiflerischer Protagonist seiner eigenen Tour.  Davon erzählt sein Buch "Tour de France für alte Knacker". Am 23. Mai um 19.30 Uhr liest er einige witzige Passage in der vhs Olching, Hauptstr. 82 vor.

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