Von links Regierungsvizepräsidentin Maria Els, Rike Strohmeyer und Landrat Thomas Karmasin bei der Übergabe des Förderbescheides.
ak
Fürstenfeldbruck - Landrat Thomas Karmasin nahm die Übergabe des Förderbescheides durch die Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern, Maria Els, zum Anlass, die neue Regionalmanagerin des Landkreises Fürstenfeldbruck, Rike Strohmeyer, der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Regionalmanagerin nimmt ihre Tätigkeit am Landratsamt zum 1. April auf.
Landrat Thomas Karmasin zur Zielsetzung: „Das Regionalmanagement wird die in unserem Leitbild niedergelegten Grundsätze für die zukünftige Ausrichtung unseres Landkreises aufnehmen und in konkrete Maßnahmen umsetzen.“ Die Schwerpunkte des Leitbildes, definiert im Handlungskonzept, liegen im Bereich Siedlungsentwicklung und Wirtschaft sowie Förderung der regionalen Identität, Kultur- und Freizeitangebote. Die Regionalmanagerin aktiviert und koordiniert die Projektpartner und Akteure im Landkreis.
Bei der Leitbilddiskussion wirkten Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker, lokale Vereine und Institutionen sowie Bürgerinnen und Bürgern von 2011 bis 2012 mit. Ziel des Leitbilds ist die Verbesserung der Lebensqualität aller - auch der zukünftigen Generationen. Dies verlangt eine vermehrte interkommunale Zusammenarbeit im Landkreis. Das Regionalmanagement ist ein Instrument der Landesentwicklung. Mit 172.600 Euro übernimmt der Freistaat Bayern 50 Prozent der förderfähigen Kosten.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).