Der Gründungsmetzgermeister Josef Zimmermann aus Lochhausen (rechts) und Alexander Hill, Metzgermeister und jetzige Betriebsleiter in Fürstenfeldbruck (links).
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Fürstenfeldbruck - Die in den vergangenen Monaten bekannt gewordenen weiteren Konzentrationen in der deutschen Fleischwirtschaft haben große Diskussionen zum Thema Tiertransporte, Lebensmittelsicherheit und Billigarbeitskräfte ausgelöst. Das Bayerische Fernsehen hat jetzt in mehreren Beiträgen die positiven Seiten der regionalen Schlachtstätten herausgearbeitet. Hier geht es vor allem um kurze Wege, transparente Arbeitsweise, bestmögliches Wohl der Tiere und ein solidarisches Miteinander vom Bauern bis zum Verbraucher. Am Freitag, den 24. Juli wurde der neue „Öko-Schlachtbetrieb der Tagwerk-Organisation“ in der Sendung „Unser Land“ vorgestellt. Mit einem Beitrag in der „BR Abendschau“ unter dem Thema: „Schlachthof ohne lange Wege“ am 28. Juli, wurde der Weg eines Schlachtbullens vom Bauern über den Fürstenfeldbrucker Schlachthof, der beteiligten Metzgerei bis hin zum Verbraucher aufgezeigt (Im Internet unter www.Abenschau.de vom Dienstag, den 28. Juli, zu sehen). Einen größeren Bericht gab es in der Sendung „Unser Land“ am Freitag, 31. Juli, mit dem Thema: „Erfolgsmodell Brucker Schlachthof: Landwirte und Metzger als Eigentümer“ ( www.br-online.de/unserland ).
Hierbei ging es vor allem um das „Netzwerk“ von Bauern, Metzgern und Direktvermarktern die gemeinsam die Schlachtstätte betreiben. Dabei wurden auch zwei Betriebe, die in enger Verbindung mit dem Brucker Schlachthof stehen, dargestellt. Der Laden der Metzgerei Eberle in Karlsfeld stand genauso im „Rampenlicht“ wie der Kirmairhof in Germering mit seinen Weideschweinen und der florierenden Direktvermarktung.
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