Seit dem 10. Oktober hat das Beschäftigungsprojekt „Brucker Fenster“ der Caritas neben dem Hofcafé zusätzlich das Bistro im Landratsamt übernommen. Das Team freut sich sehr darauf, interne und externe Gäste im neuen Caritas Bistro täglich mit frisch belegten Semmeln, frischen Joghurt-Bowls mit Müsli oder Obst, knackigen Salaten, hausgemachten Kuchen und Waffeln zu verwöhnen.
Das Beschäftigungsprojekt „Brucker Fenster“ der Caritas übernimmt das Bistro im Landratsamt.
LRA FFB

Fürstenfeldbruck – Seit dem 10. Oktober hat das Beschäftigungsprojekt „Brucker Fenster“ der Caritas neben dem Hofcafé zusätzlich das Bistro im Landratsamt übernommen. Das Team freut sich sehr darauf, interne und externe Gäste im neuen Caritas Bistro täglich mit frisch belegten Semmeln, frischen Joghurt-Bowls mit Müsli oder Obst, knackigen Salaten, hausgemachten Kuchen und Waffeln zu verwöhnen. Darüber hinaus gibt es für Besucher verschiedene, mit der Barista Kaffeemaschine zubereitete, Kaffeespezialitäten sowie ein breites Angebot an kalten Getränken.

Die Leitung des Caritas Bistros werden zwei Mitarbeiterinnen der Caritas übernehmen und mit verschiedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Beschäftigungsprojektes den täglichen Betrieb führen. Das BIQ Beschäftigungsprojekt Brucker Fenster bietet Menschen mit seelischer Beeinträchtigung und von Langzeitarbeitslosigkeit Betroffenen soziale und gesellschaftliche Teilhabe sowie eine sinnvolle Beschäftigung. Die Einnahmen aus dem Beschäftigungsprojekt kommen zu hundert Prozent dem Projekt und den Teilnehmern zugute. Das Bistro ist montags bis donnerstags von 8 bis 15.30 Uhr sowie freitags von 8 bis 13 Uhr geöffnet.         red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.