Die Folgen der Corona-Pandemie und auch des Krieges in der Ukraine sind in vielerlei Hinsicht deutlich zu spüren. So trifft es unter anderem auch die Automobil-Branche mit teils erheblichen Konsequenzen in den Lieferketten. Der Gewerbeverband muss deshalb die Auto- und Mobilitätsschau in der Fürstenfeldbrucker Innenstadt am 21. und 22. Mai absagen.
Der Gewerbeverband muss die Auto- und Mobilitätsschau in der Fürstenfeldbrucker Innenstadt am 21. und 22. Mai absagen.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck - Die Folgen der Corona-Pandemie und auch des Krieges in der Ukraine sind in vielerlei Hinsicht deutlich zu spüren. So trifft es unter anderem auch die Automobil-Branche mit teils erheblichen Konsequenzen in den Lieferketten. Der Gewerbeverband muss deshalb die Auto- und Mobilitätsschau in der Fürstenfeldbrucker Innenstadt am 21. und 22. Mai absagen.

„Es tut uns wirklich sehr leid, den Bürgern heuer wieder eine Absage mitteilen zu müssen. Gewiss haben wir alle gesehen, mit welchen Schwierigkeiten unsere Gewerbetreibenden zu kämpfen haben. Wir haben aber dennoch bis zuletzt gehofft, dass wir die Veranstaltung auf die Beine stellen können. Sogar der verkaufsoffene Sonntag war bereits genehmigt. Auf Grund mangelnder Ware und Lieferzeiten von bis zu zwei Jahren, mussten wir uns aber eingestehen, dass wir das hohe Niveau der Veranstaltung so nicht halten können und auch die Kosten gegenüber dem Nutzen nicht zu rechtfertigen sind“, so Franz Höfelsauer, 1. Vorsitzender des Gewerbeverbandes Fürstenfeldbruck.

Somit haben sowohl die Brucker Autohäuser, als auch die Vorstandschaft des Gewerbeverbandes mehrheitlich gegen die Durchführung gestimmt. Da die Autoschau und die Modenacht zusammengehören, wird es in diesem Jahr auch keine gesonderte Teilveranstaltung von uns geben. Für das Frühjahr 2023 wird ein neuer Termin gefunden und zeitnah kommuniziert.      red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.

Emmering – Michael Dörschug freut sich, in Kooperation mit der Gemeinde Emmering, die Veröffentlichung seines neuen Buches „Reise in die Vorzeit von Emmering“ bekanntgeben zu dürfen. Der Autor widmet sein Werk Hermann Bachmaier und nimmt die Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die erdgeschichtliche Entwicklung der Heimat.

Fürstenfeldbruck - Das Jahr 2025 birgt ein besonderes Highlight für die Stabsstelle „Öffentliche Mobilität“ im Landratsamt Fürstenfeldbruck: bereits seit 30 Jahren arbeitet diese Fachstelle an attraktiven Mobilitätsangeboten für den Landkreis.