Am 27. Januar geriet eine Doppelhaushälfte in Brand. Die Kripo Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen übernommen. Gegen 11 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Wohnhaus im östlichen Fürstenfeldbrucker Gemeindebereich gerufen, da eine Anwohnerin einen akustischen Alarm aus dem benachbarten Doppelhaus wahrnahm.
Die Brandermittler der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck haben die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck - Am 27. Januar geriet eine Doppelhaushälfte in Brand. Die Kripo Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen übernommen. Gegen 11 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Wohnhaus im östlichen Fürstenfeldbrucker Gemeindebereich gerufen, da eine Anwohnerin einen akustischen Alarm aus dem benachbarten Doppelhaus wahrnahm. Die hinzugezogene Feuerwehr stellte starke Rauchentwicklung in einer der Doppelhaushälften fest und verschaffte sich Zugang zum Gebäude. Der in der Küche verortete Brand konnte gelöscht und so ein Übergreifen auf die angrenzende Doppelhaushälfte verhindert werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 200.000 Euro, da die Wohnräume stark verrußt und derzeit nicht mehr bewohnbar sind.

Der Besitzer der Doppelhaushälfte war zum Zeitpunkt des Brandes nicht zu Hause. Auch die direkten Nachbarn wurden nicht verletzt. Die Brandermittler der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck haben die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Es wird von einem technischen Defekt, ausgelöst durch Batterien, ausgegangen.         red

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