Zum zweiten Mal hat sich der IHK-Regionalausschuss Fürstenfeldbruck während der Corona-Pandemie über die Folgen der Krise für die heimische Wirtschaft ausgetauscht. In einer virtuellen Sitzung schilderten die Ausschussmitglieder die derzeitige Lage in ihren Firmen und die Auswirkungen auf ihr Geschäft.
Der IHK-Regionalausschuss spricht über aktuelle Lage in der Kreisstadt
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck – Zum zweiten Mal hat sich der IHK-Regionalausschuss Fürstenfeldbruck während der Corona-Pandemie über die Folgen der Krise für die heimische Wirtschaft ausgetauscht. In einer virtuellen Sitzung schilderten die Ausschussmitglieder die derzeitige Lage in ihren Firmen und die Auswirkungen auf ihr Geschäft. Die Berichte machten deutlich, dass die Krise in allen Branchen das bislang gewohnte Arbeiten verändert hat. Die Folgen der Krise auf Umsätze und Produktion fallen aber je nach Branche unterschiedlich stark aus. Im Einzelhandel sei nach wie vor das angepasste Verhalten der Kunden zu spüren, berichtete ein Geschäftsmann. Besonders auffallend sei, dass die die Menschen seltener einkaufen gehen, aber bei ihren Besuchen mehr als gewöhnlich einkaufen. Bei Betrieben im Produktionsgewerbe gebe es auch weiterhin neue Aufträge und Kunden seien positiv gestimmt, erklärten Firmenvertreter.

Der Ausschussvorsitzende Michael Steinbauer sieht in der globalen Entwicklung der Corona-Pandemie weiterhin ein Risiko für die Unternehmen im Landkreis Fürstenfeldbruck. „Auch wenn die Wirtschaft bei uns in der Region langsam wieder an Fahrt aufnimmt und Beschränkungen für Betriebe fallen, bleibt abzuwarten, inwiefern die Auswirkungen der Coronakrise in anderen Ländern, Folgen für unsere heimische Wirtschaft hat. Unsere Unternehmen in der Region sind weltweit vernetzt. Sie haben Handelspartner, Kunden und Produktionsstätten auf der ganzen Erde.“ Die Wirtschaft im Landkreis Fürstenfeldbruck hofft auf einen Neustart aus der Krise. „Die Betriebe brauchen Impulse. Die von der Bundesregierung angekündigten Maßnahmen sind der richtige Weg. Die Geschäftsleute dürfen nicht mit neuen Regularien belastet werden, sondern müssen entlastet werden“, fordert Steinbauer.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Lange Zeit war die Küche ein rein funktionaler Raum, oft versteckt und auf das Nötigste reduziert. Diese Zeiten sind vorbei. Heute ist die Küche der Mittelpunkt des Zuhauses, ein Ort der Begegnung, an dem nicht nur gekocht, sondern gelebt, gearbeitet und gefeiert wird.

Ein gepflegter Rasen ähnelt einem grünen Teppich und prägt das Gesamtbild eines Gartens maßgeblich. Er zeichnet sich durch eine gleichmäßige, sattgrüne Fläche ohne Lücken, Unkraut oder Moos aus und vermittelt dadurch Ruhe und Harmonie.

Fürstenfeldbruck – Start ins Berufsleben: Sechs motivierte junge Menschen haben zum 1. September bei den Stadtwerken Fürstenfeldbruck ihre Tätigkeit begonnen. Leon Aradi und Haris Ramic entschieden sich für eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, Emily Müller und Leonard Riedl nehmen die Ausbildung zur Kauffrau bzw.

Bauelemente sind die zentralen Bestandteile eines Gebäudes. Dazu zählen Fenster, Türen, Rollläden oder Fassadensysteme, die Funktionalität, Energieeffizienz, Sicherheit und Erscheinungsbild prägen. Hersteller wie Schüco, Internorm oder Hörmann bieten vielfältige Lösungen für unterschiedliche Anforderungen.

Nach fast sieben Jahrzehnten endet eine Ära in der Brucker Innenstadt: Juwelier Bärmann schließt zum Jahresende sein Geschäft in der Hauptstraße.

Online-Portale liefern Daten, Preise und Videos. Das echte Kaufgefühl entsteht jedoch dort, wo Blech, Lack und Beratung zusammenkommen: im Autohaus. Hier werden Eindrücke überprüfbar, Entscheidungen greifbar und Abläufe verlässlich.

Fürstenfeldbruck - Am beliebten Badesee Pucher Meer tut sich etwas: Mit Maximilian Lauer und Stefan Ried haben zwei Freunde den Beachgarten übernommen, die eine gemeinsame Vision verbindet – einen Ort zu schaffen, an dem Menschen zusammenkommen, genießen und den Alltag hinter sich lassen können.