Landkreis – Mindestens 940.000 Stimmen waren nötig, um das Volksbegehren gegen Studiengebühren zu einem glücklichen Ende zu führen. Im Laufe des vergangenen Mittwoch, des letztens Eintragungstages, wurde dann endlich auch im Landkreis die entscheidende 10-Prozent-Hürde gerissen.
In allen größeren Städten Bayerns haben sich weit mehr als zehn Prozent der Bürger gegen Studiengebühren ausgesprochen. Im Landkreis Fürstenfeldbruck waren es 15,3 Prozent.

Das Motto „Ich geb Gas, ich will Spaß“ hat ausgedient: Das beherrschende Thema für Autofahrer sind die Benzinpreise. In einer von der Reifenmarke Fulda in Auftrag gegebenen Umfrage gaben nahezu alle der Befragten an, ihre Benzinkosten aktiv zu reduzieren. 70 Prozent haben demnach ihr Fahrverhalten umgestellt und üben sich in einer „spritsparenden Fahrweise“. Gleichzeitig achten die Autofahrer zunehmend auf die Tankstellenpreise: Über die Hälfte der Autofahrer verzichtet auf teureren Markensprit und steuert stattdessen freie Tankstellen an.
Technische Lösungen

Maisach – „Schwarze Vergangenheit – Goldene Zukunft“ lautete das Motto des Themenabends zu dem die Junge Union Maisach kürzlich in den Saal der Brauerei eingeladen hatte. Unter den Gastrednern fanden sich der oberbayerische JU-Bezirksvorsitzende für Oberbayern Tobias Zech, Maisachs Bürgermeister Hans Seidl, sowie der stellvertretende Ortsvorsitzende der CSU FFB Andreas Lohde. Landrat Thomas Karmasin referierte als Hauptrender zum Thema „Die Junge Union als Sprungbrett in die Berufspolitik“.

Olching – Volles Programm für die Taekwondo-Sportler der Vereine Taeryon e.V. und Ilbo e.V.: Am ersten Februarsonntag war großer Prüfungstag in der Dreifach-Turnhalle der Volksschule an der Sonnenstraße in Bergkirchen. Es standen zwei Kindergürtelprüfungen, Farbgürtelprüfungen für die Erwachsenen und Prüfungen zum schwarzen Gürtel, sogenannte Tan-Prüfungen, an.

In medizinischen Notfällen sind viele Menschen überfordert. Wer Zeuge eines Unfalls wird oder zufällig auf eine verletzte oder kranke Person trifft, zögert manchmal sogar, den Notruf zu wählen. Dabei ist eine möglichst frühe Alarmierung professioneller Helfer in vielen Situationen lebensrettend, weiß Christian Haberkorn, Sachgebietsleiter des Rettungsdienstes der Johanniter im Regionalverband Oberbayern. Er betont: „Man sollte die 112 im Zweifelsfall lieber einmal zu oft wählen.“ Um die lebensrettende Nummer bekannter zu machen, hat die EU den 11.