Die dritte Veranstaltung am 6. Oktober 2019 von 10 bis 17 Uhr im Feldbahnmuseum Fürstenfeldbruck am Bahnhof Fürstenfeldbruck steht wieder unter dem beliebten Motto Kohle-Bergbau in Oberbayern.
Die dritte Veranstaltung am 6. Oktober 2019 von 10 bis 17 Uhr im Feldbahnmuseum Fürstenfeldbruck am Bahnhof Fürstenfeldbruck steht wieder unter dem beliebten Motto Kohle-Bergbau in Oberbayern.
Feldbahnmuseum - Ebert

Fürstenfeldbruck -  Die dritte Veranstaltung am 6. Oktober 2019 von 10 bis 17 Uhr im Feldbahnmuseum Fürstenfeldbruck am Bahnhof Fürstenfeldbruck steht wieder unter dem beliebten Motto Kohle-Bergbau in Oberbayern. Ein Thema was vielen Bevölkerungsschichten nicht mehr alltäglich ist. Viele Bilder der oberbayerischen Kohlebergwerke und Ausstellungsstücke wie Bergwerksuniformen, Geleucht und Arbeitsgeräte der Kumpels sind zu sehen. Original-Fahrzeuge des Mangfall-Trinkwasserleitungsstollens, welche vor dem verschrotten gerettet wurden sind ausgestellt. Auch die Bergwerkslokomotiven der Kohlebergwerke Peißenberg und Peiting sind im Einsatz. Ein besonderes Erlebnis für die Besucher wird wieder die Mitfahrt in einem Untertage-Personenwagen samt Bergwerkshunten sein. Auch weitere Original interessante Bergwerkshunte von den oberbayerischen Kohlebergwerken sind zu bestaunen.

Dieses Mal sind zusätzlich viele Bilder vom "Schicht im Schacht" des 21.12.2018 des deutschen Steinkohlebergbaues ausgestellt. An diesem Tag wurde das letzte Stück Steinkohle in der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop gefördert. Dieses ca. 7 Kg schwere Steinkohlenstück wurde Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vom Reviersteiger  Jürgen Jakubeit in einem Festakt überreicht. Es war das Ende des deutschen Steinkohlebergbaues. Insgesamt sind 17 Lokomotiven und 82 Wagen, sowie 4 Draisinen in 600 mm Spur zu sehen. Die vereinseigene Schmiede ist aktiv und es kann dem Schmied bei der Herstellung von Ersatzteilen eines Waldbahnwagen über die Schulter geschaut werden. Um 11 und 15 Uhr wird wieder eine Führung zum Thema oberbayerischer Kohlebergbau im Museum angeboten. Auch der beliebte vereinseigene Flohmarkt (Modelleisenbahn- und Eisenbahnartikel) ist geöffnet. Ein besonderes Schmankerl für die Besucher ist der Fortschritt der Restaurierung der ältesten noch erhaltenen diesel-elektrischen Gebus-Feldbahnlok der Welt aus dem Jahre 1925."

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck - Nach einem starken Besucherjahr 2024 beginnt am 4.Mai 2025 von 10 bis 17 Uhr die Feldbahn-Museums-Saison mit einem Fahrtag im Feldbahnmuseum am Bahnhof Fürstenfeldbruck.

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Volksfest steht wieder vor der Tür. Am 25.

Fürstenfeldbruck - Seit über 25 Jahren vertreibt das beliebte Frühlings-Folk-Festival des Landes den Winter-Blues. Auch 2025 bietet das Festival wieder einen guten Überblick über die innovative irische Musikszene und gibt verschiedenen Stilrichtungen Raum.

Fürstenfeldbruck - Die Geschäfte des Stadtmarketing Forums »Wir in FFB« starten mit einer neuen Aktion in den Frühling. Partner ist die Brucker »KUNSTwerkstatt59«, eine Gruppe von sechs Künstlern, die ein Gemeinschaftsatelier in der Schöngeisinger Straße 59 betreiben.

Fürstenfeldbruck - Am Samstag, 15. März 2025 haben die Besucher der AmperOase zum letzten Mal die Möglichkeit die Eisfläche im Eisstadion zu nutzen. Der letzte öffentliche Lauf der Saison, der um eine Stunde verlängert wird, findet von 19 bis 22 Uhr statt. "Wir sind mit den Besucherzahlen und dem Betrieb der Eislauffläche sehr zufrieden.

Gilching - Unter dem Motto „Fairtrade erleben – schmecken, verstehen, mitmachen!“ veranstaltet die Volkshochschule Gilching, Weßling & Wörthsee e.V. in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Gilching und der Steuerungsgruppe Fairtrade am 05. April 2025 von 15 bis 17 Uhr einen Nachmittag mit vielen Angeboten.

Gilching  - Ein verschwiegenes Geheimnis, ein zweifelhafter Plan und eine Liebe, die auf der Kippe steht – das neue Stück „Lumpenläuterung“ der Theatergruppe Gilching (MGV) verspricht Hochspannung mit einer gehörigen Prise Humor. Um den hochverschuldete Rossleitner geht es, der buchstäblich mit dem Rücken zur Wand steht. Sein Hof droht versteigert zu werden.