Die ersten Schulaufgaben nach den Sommerferien wurden geschrieben – für manche Eltern ein böses Erwachen. Dennoch sollte man auch im Angesicht so mancher 5 oder gar 6 nicht in Panik ausbrechen. So sieht es jedenfalls Institutsleiterin Denise Hektor. „Schimpfen und Strafen bringen in einer solchen Situation gar nichts, denn kein Kind bekommt gerne schlechte Noten.“ Vielmehr sind jetzt Geduld und Fingerspitzengefühl gefragt, um den Druck nicht weiter zu vergrößern und trotzdem die schlechten Noten möglichst rasch und nachhaltig zu verbessern.