Die Stadt Olching ist kontinuierlich bestrebt, den Bürgerservice zu verbessern. Hierzu zählen natürlich unter anderem das Verkürzen von Bearbeitungsdauer sowie Wartezeiten. Vor diesem Hintergrund wurden im Eingangsbereich des Rathauses zwei zusätzliche Schnellschalter, die vor allem zu Spitzenzeiten das Bürgerbüro entlasten, geschaffen.
Auch Bürgermeister Andreas Magg (re.) ist von dem neuen Service überzeugt.
Stadt Olching

Olching - Die Stadt Olching ist kontinuierlich bestrebt, den Bürgerservice zu verbessern. Hierzu zählen natürlich unter anderem das Verkürzen von Bearbeitungsdauer sowie Wartezeiten. Vor diesem Hintergrund wurden im Eingangsbereich des Rathauses zwei zusätzliche Schnellschalter, die vor allem zu Spitzenzeiten das Bürgerbüro entlasten, geschaffen. Aktuell sind diese noch in der Testphase und dienen ausschließlich zur Bearbeitung der Briefwahlanträge für die Europawahl. In der ersten Woche wurden bereits insgesamt über 2.600 Briefwahlunterlagen ausgestellt. Für Bürger, die sofort bei Abholung ihrer Unterlagen im Rathaus wählen möchten, steht eine Wahlkabine bereit.

Das Feedback der Bürger ist bislang durchweg positiv, weiß Bürgerbüroleiter Hans Huber: „Die Wartezeiten liegen deutlich unter 10 Minuten, das kommt bei den Bürgern natürlich gut an.“ Auch Bürgermeister Andreas Magg ist von dem neuen Service überzeugt: „Es gibt bestimmte Dienstleistungen, die relativ wenig Bearbeitungszeit benötigen und sich daher gut von den anderen räumlich trennen lassen.“ Sollte sich die Funktionalität des Schalters in den nächsten Wochen bestätigen, werden dort in Zukunft weitere Serviceleistungen angeboten, wie beispielsweise das Abholen eines Passes oder das Abgeben einer Fundsache. Somit können Spitzenzeiten, wie Dienstags und Donnerstagnachmittage sowie die Wochen unmittelbar vor den Schulferien, abgefedert werden. Voraussetzung dafür sind ausreichend verfügbare Personalkapazitäten.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.