Von links: Stellvertretender Kommandant Harald Deistler, weiterer Stellvertretender Kommandant Michael Schmid und Kommandant Christian Huber
ak
Mammendorf - Der Nachfolger des scheidenden Mammendorfer Feuerwehrkommandanten Christian Pöller ist gefunden: Christian Huber heißt der Neue, der in der Dienstversammlung am 3. März von den wahlberechtigten Feuerwehrdienstleistenden mit großer Mehrheit gewählt wurde. Wahlleiter war Erster Bürgermeister Josef Heckl. Der 45-jährige ist der 19. Kommandant in der über 140-jährigen Geschichte der Feuerwehr Mammendorf. Christian Huber ist mit 17 Jahren der Feuerwehr Mammendorf beigetreten und leistet nun seit 28 Jahren Feuerwehrdienst. Im Jahr 2001 hat ihn der damalige Kommandant Josef Heiß zum Gruppenführer bestellt und im Jahr 2006 wurde er mit der Öffentlichkeitsarbeit beauftragt. Außerdem war er in den Jahren von 2004 bis 2007 und dann noch einmal von 2010 bis 2013 Schriftführer im Feuerwehrverein. Christian Huber hat sich laufend durch den Besuch von Feuerwehrlehrgängen fortgebildet. Durch seine berufliche Tätigkeit als Abteilungsleiter im Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung im Rathaus der Verwaltungsgemeinschaft Mammendorf, dem auch der Bereich Feuerwehrwesen untergeordnet ist, kann der neue Kommandant auch sehr viele Erfahrungen in Sachen Feuerwehrrecht miteinbringen. Außerdem wurde Michael Schmid zum weiteren Stellvertretenden Kommandanten gewählt. Michael Schmid ist im Alter von 16 Jahren der Feuerwehr beigetreten und leistet nun seit 20 Jahren ehrenamtlichen Feuerwehrdienst. Seit 2003 leitet er zudem den Bereich Atemschutz, wurde im Jahr 2003 zum Gruppenführer und im Jahr 2013 zum Zugführer bestellt. Auch er kann durch seine berufliche Tätigkeit als Berufsfeuerwehrmann bei der Stadt München sehr viele Erfahrungen einbringen.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck - Die für den 8. bis 10. Juli geplante Reparatur eines Gaslecks in der Münchner Straße muss sofort erfolgen. Bei einer am 24. Juni durchgeführten erneuten Messung wurde eine hohe Gaskonzentration in den umliegenden Leitungen mit hoher Explosionsgefahr festgestellt, dies bedeutet dass Gefahr im Verzug ist und somit sofort gehandelt werden muss.

Kottgeisering/Emmering/Maisach – Zuerst die schlechte Nachricht: auch heuer wird es leider nichts mit dem Storchennachwuchs auf dem Rathausdach in Kottgeisering – im Vorjahr waren alle fünf Jungstörche durch Dauerregen bedauerlicherweise ums Leben gekommen – denn zwei junge Weißstörche wurden Anfang Mai tot am Boden gefunden.

Gilching/Seoul – Als bekennender Technik-Enthusiast war ein Besuch im Herzen von Samsung in Seoul ein lang gehegter Traum, betont Matthias Vilsmayer, Geschäftsführer bei „blueants Süd“ in Gilching. Der Traum ging in Erfüllung.

Fürstenfeldbruck / München – Seit nunmehr zehn Jahren gibt es die IHK AusbildungsScouts. Das sind Azubis aus IHK-Ausbildungsbetrieben, die an Schulen in ganz Oberbayern Schüler über ihre Erfahrungen in der Berufsausbildung informieren.

Gilching – Wie kommt ein Frankfurter Mädsche mit erstaunlicher Gesangskarriere nach Gilching? Ganz einfach. Sie verliebt sich 1989 beim Skifahren in den österreichischen Bergen in einen Skilehrer, der ebenfalls aus Frankfurt kommt. Die Hochzeit und die Geburt der heute 28-jährigen Tochter folgten.

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.