Die Baumpaten haben vergangenes Wochenende sieben Hochzeits- oder Geburtsbäume im Bürgerpark gepflanzt.
ak
Gröbenzell - Selbst zu Schaufel und Rechen griffen am Samstagvormittag die ersten Baumpaten im Bürgerpark und pflanzten sieben Hochzeits- oder Geburtsbäume.
Dabei wurden sie tatkräftig von den Mitarbeitern des Betriebshofs der Gemeinde unterstützt. Die Pflanzlöcher waren gegraben, frische Pflanzerde lag bereit und so konnten die ca. drei Jahre alten Bäume mit vereinten Kräften fachgerecht eingepflanzt werden . Die Gröbenzeller Geburts- und Hochzeitsbäume setzen eine alte Tradition fort, in der zur Hochzeit oder zur Geburt eines Kindes ein Baum als Symbol für Zukunft, Hoffnung, Lebenskraft und Beständigkeit gepflanzt wird. Heimische Baumarten wie Ahorn, Buche oder Linde können nun an ihren neuen Standorten im Bürgerpark wachsen und gedeihen und auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Bürgermeister Martin Schäfer und Andrea Gummert, zweite Sprecherin der Agenda 21 in Gröbenzell, freuen sich sehr über den erfolgreichen Start des Projekts. In den nächsten Jahren können im Bürgerpark und entlang des Gröbenbachs noch mehr als 30 heimische Bäume zur Erinnerung an einen der schönsten Tage des Lebens gepflanzt werden Alle Informationen zu den Gröbenzeller Geburts- und Hochzeitbäumen gibt es in der Gröbenzeller Gemeindeverwaltung.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.