Der Landkreis Starnberg bietet erstklassige Bedingungen zum Leben, zum Arbeiten und vor allem zum Wohlfühlen. Alles, was diese Region auszeichnet, wird als wichtiger Standortvorteil unter dem Dach der Regionenmarke vereint.
gwt-Geschäftsführer Christoph Winkelkötter und vhs-Geschäftsführer Dr. Michael A. Rappenglück bei der Vertragsunterzeichnung.
Amper-Kurier

Gilching – Der Landkreis Starnberg bietet erstklassige Bedingungen zum Leben, zum Arbeiten und vor allem zum Wohlfühlen. Alles, was diese Region auszeichnet, wird als wichtiger Standortvorteil unter dem Dach der Regionenmarke vereint. Die regionale Identität wahren und stärken – das ist ein Ziel der Marke „StarnbergAmmersee“. Sie stützt  vorhandene Kompetenzen und so kann langfristig in regionale Wertschöpfungsketten investiert werden, z. B. im Wettbewerb um kluge Köpfe und qualifizierte Arbeitskräfte  und um Kunden und Besucher für den Landkreis zu gewinnen.

 Als kommunales Zentrum der Weiterbildung mit Bedeutung für die Region bietet  die vhs Gilching, Weßling & Wörthsee -  jetzt auch als Markenträger der Regionenmarke „StarnbergAmmersee“ -  seit 70 Jahren ein  fachlich und methodisch vielfältiges Angebot an allgemeiner, beruflicher, gesundheitlicher, kultureller und politischer Weiterbildung für Erwachsene und Jugendliche sowie Familien mit Kindern. Das Programm orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen und am gesellschaftlichen Bedarf.

Die vhs bietet Weiterbildungsangebote allen Erwachsenen und Heranwachsenden im Sinne lebensbegleitenden Lernens die Möglichkeit, ihre vorhandenen allgemeinen und beruflichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Qualifikationen zu vertiefen, zu erweitern und neue zu erwerben. Lernen ist für uns ein lebenslanger Prozess ohne Altersbeschränkung, aber mit Bezug zur jeweiligen Altersstufe.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.

Germering – Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Dr.

Landkreis – Fahrrad-Sharing, auch bekannt als Bikesharing, wird immer beliebter. Während entsprechende Sharing-Systeme in Großstädten und Touristenhochburgen schon länger zum Straßenbild gehören, expandieren Anbieter zunehmend in den suburbanen bis ländlichen Raum.

Schöngeising – Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck führen bis Freitag, 23. Mai eine Unterhaltsmaßnahme im Stausee der Amper vor dem Wasserkraftwerk Schöngeising durch.

Puch Die 19 Absolventinnen der Hauswirtschaft erhielten im April bei der Schulschlussfeier im Gasthof Zum Dorfwirt in Landsberied ihre Zeugnisse und dürfen damit offiziell den Titel „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung“ führen.