Digitale Bildung bedeute nicht bloß, neue Technologien bedienen zu lernen, sonders es gehe darum, „jungen Menschen umfassende Kompetenzen zu vermitteln und sie gut auf die Anforderungen der Arbeitswelt von morgen vorzubereiten“, konstatiert Staatsministerin Dorothee Bär, die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung.
Die Aktivitäten des Germeringer DigiClubs (Foto: bei der CSU Sommerlounge) und das ehrenamtliche Engagement der Beteiligten sind sehr zu begrüßen.
Digiclub Germering

Germering – Digitale Bildung bedeute nicht bloß, neue Technologien bedienen zu lernen, sonders es gehe darum, „jungen Menschen umfassende Kompetenzen zu vermitteln und sie gut auf die Anforderungen der Arbeitswelt von morgen vorzubereiten“, konstatiert Staatsministerin Dorothee Bär, die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung. Die Aktivitäten des Germeringer DigiClubs (Foto: bei der CSU Sommerlounge) und das ehrenamtliche Engagement der Beteiligten seien daher sehr zu begrüßen als „wichtige Impulse für die Entwicklung von altersgerechten Angeboten zur Vermittlung digitaler Kompetenzen“. Gerade junge Menschen müsse man für technische Themen sensibilisieren, mit Fokus auf die Mädchen. „Wer in der digitalen Welt bestehen will, muss vor allem neugierig und kreativ sein. Daher müssen sich moderne Bildungskonzepte verstärkt darauf ausrichten, Schlüsselkompetenzen wie konzeptionelles und kritisches Denken, Kreativität sowie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit zu vermitteln. Zeitgemäße Digitalkompetenzen erfordern auch Grundkenntnisse des Programmierens und ein Grundverständnis für Künstliche Intelligenz“, sagt die Ministerin. Mit dem „Digitalpakt Schule“ und der Offensive „Digitales Klassenzimmer" bringe die Bundesregierung „zwei zeitlich und inhaltlich aufeinander abgestimmte Großprogramme für eine flächendeckende, moderne, digitale Infrastruktur an den Start“. Für den „Digitalpakt Schule“ werde der Bund insgesamt fünf Milliarden Euro zur Verfügung stellen.     red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.