An der Kreuzung Staatsstraße 2054 und Frauenhoferstraße bei Lindach soll der Verkehrsfluss durch einen Kreisverkehr verbessert werden.
ak
Fürstenfeldbruck - „Der Straßenverkehr spielt eine große Rolle im Bereich Fürstenfeldbruck-West. Insbesondere die stetig ansteigende Auslastung unserer Straßen erfordert Investitionen. Ich bin deshalb sehr froh, dass der Verkehrsfluss an der Kreuzung von Staatsstraße 2054 und Frauenhoferstraße durch den geplanten Kreisverkehr verbessert werden soll“, so der Landtagsabgeordnete Alex Dorow. „Insbesondere freue ich mich darüber, dass sich mein Einsatz bei Staatsminister“ Hermann gelohnt hat und nun eine Förderung von 440.000 Euro in Aussicht gestellt wurde“, fügte Dorow hinzu. Über die Verkehrsverhältnisse zu verbessern will die große Kreisstadt Fürstenfeldbruck an der Kreuzung der St 2054 mit der Frauenhoferstraße bei Lindach, einen Kreisverkehr realisieren. Der Stimmkreisabgeordnete Dorow hat sich dabei für Zuwendung nach Art. 13f Finanzausgleichsgesetz (FAG) beim Verkehrminister eingesetzt. Staatsminister Joachim Hermann hat nun den Abgeordneten informiert, dass sein Einsatz Früchte getragen hat. Von den veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von 664.000 Euro, sind voraussichtlich 600.000 Euro zuwendungsfähig, somit wird dem Projekt eine Festbetragsförderung in Höhe von 440.000 Euro in Aussicht gestellt, wenn dieses vollständig verwirklicht wird.  
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Elisabeth Göpfert vom BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN), Projektmanagerin Kreisgruppe Dachau / Projekt Niedermoorverbund Dachauer-Freisinger-Erdinger Moos, berichtet über das Schicksal des einzigartigen Großen Brachvogels.

Althegnenberg/Hörbach – Die älteste Kleinkunstbühne Bayerns, das Hörbacher Montagsbrettl, feiert in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen – und das mit einem großen, zehntägigen Festival für Kabarett, Musik und Kleinkunst. Vom 12. bis 21.

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.

Germering – Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Dr.

Landkreis – Fahrrad-Sharing, auch bekannt als Bikesharing, wird immer beliebter. Während entsprechende Sharing-Systeme in Großstädten und Touristenhochburgen schon länger zum Straßenbild gehören, expandieren Anbieter zunehmend in den suburbanen bis ländlichen Raum.