Katharina Fürst wurde zum Schuljahresbeginn 2019/20 von der Regierung von Oberbayern mit der Schulleitung der Grundschule Alling betraut. Die 49-jährige Lehrerin, selbst Mutter von drei Kindern, ist somit die Nachfolgerin für die Rektorin der Philipp-Weiß-Grundschule in Fürstenfeldbruck, Isabel Martins.
Bürgermeister Frederik Röder wünscht der neuen Rektorin Katharina Fürst am ersten Schultag einen guten Start.
Gemeinde Alling

Alling - Katharina Fürst wurde zum Schuljahresbeginn 2019/20 von der Regierung von Oberbayern mit der Schulleitung der Grundschule Alling betraut. Die 49-jährige Lehrerin, selbst Mutter von drei Kindern, ist somit die Nachfolgerin für die Rektorin der Philipp-Weiß-Grundschule in Fürstenfeldbruck, Isabel Martins. Sie hatte die Schule seit Mai 2018 kommissarisch geleitet. Lehrerin Tanja Frieß bleibt die stellvertretende Schulleitung. Die neue Schulleiterin hat langjährige Unterrichtserfahrung an Grundschulen. Sie bietet selbst Fortbildungen an, z.B. für Schulerlebnispädagogik: Dabei soll Klassengemeinschaft auf spielerische Weise gefördert werden. Von 2007 bis 2010 war Fürst am Carl-Spitzweg-Gymnasium tätig und unterrichtete u.a. Natur & Technik in den 5. Klassen. Hier konnte sie die Fünftklässler und Eltern unterstützen, damit der Übertritt von der Grundschule ans Gymnasium gelingt.

Bis 2017 war Fürst als Lehrerin an der Grundschule Alling beschäftigt. Nach 2,5 Jahren Tätigkeit am Institut für Schulqualität und Bildungsforschung  kehrt sie nun zum Schuljahr 2019/20 in leitender Funktion zurück an die Schule. „Meine am ISB gesammelten Erfahrungen möchte ich jetzt für die Grundschule Alling einsetzen“, sagt Fürst. „Die Erarbeitung von Materialien für alle bayerischen Lehrkräfte und die Mitarbeit am Leseförderprojekt FiLBy bleiben weiterhin wichtig für mich. Ich freue mich sehr, dass sich die Grundschule Alling schon im vergangenen Schuljahr daran beteiligt hat und sogar an der Evaluation teilnimmt. Dieses Projekt möchte ich weiter unterstützen.“

Tanja Frieß pflichtet dem bei: „Lesen ist die Schlüsselqualifikation für den gesamten Bildungsweg. Und deshalb stärken wir unsere Schülerinnen und Schüler möglichst früh. Wir sind stolz, wie viele Bücher die Kinder im letzten Schuljahr gelesen haben – würde man diese Bücher stapeln, hätten alle miteinander die Höhe des Allinger Kirchturms erlesen!“ Die Umsetzung der digitalen Bildung sieht sie im neuen Schuljahr als weiteren wichtigen Schwerpunkt an der Grundschule. „Die Gemeinde hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Schule“, freut sich Fürst für ihre Arbeit an der neuen Wirkungsstätte.

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