
Vor allem der demografische Wandel sorgt dafür, dass zwischen der Nachfrage nach Arbeitskräften und dem Angebot an qualifizierten Arbeitnehmern eine immer größere Lücke klafft.
djd/Randstad Deutschland
Der Fachkräftemangel könnte schon bald zum limitierenden Faktor der deutschen Wirtschaft werden. Nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) dürfte die Zahl der Erwerbstätigen hierzulande bis zum Jahr 2025 um 6,5 Millionen zurückgehen. Hinzu kommt, dass die Anforderungen an Mitarbeiter immer komplexer werden. Qualifizierte Ärzte, Pflegekräfte, Ingenieure und Computerexperten werden deshalb schon heute händeringend gesucht, der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften könnte aber mittelfristig auch viele andere Branchen erfassen.
Der führende Personaldienstleister Randstad beispielsweise ist ebenfalls mit dieser Herausforderung konfrontiert. Hier zeigt sich das Problem vor allem im Fehlen von Facharbeitern im Metall- und Elektrobereich sowie gut ausgebildeten kaufmännischen Mitarbeitern. „Als Marktführer und wichtiger Arbeitgeber in Deutschland liegt es an uns, dieser Entwicklung mit arbeitsmarktnahen und bedarfsgerechten Qualifizierungsmaßnahmen entgegenzusteuern“, betont Petra Timm, Sprecherin von Randstad.
In Kooperation mit Kundenunternehmen, Agenturen für Arbeit und externen Bildungsträgern wird deshalb eine Vielzahl an Weiterbildungen für Mitarbeiter jeder Qualifikation organisiert, von einwöchigen Seminaren bis hin zu mehrmonatigen Vollzeit-Intensivkursen. „Zudem haben wir auch viele eigene, berufsbegleitende Angebote entwickelt“, erklärt Petra Timm.
Die elektronische Lernplattform „Randstad e-Learning“ umfasst zum Beispiel ein breites Onlineangebot von derzeit rund 370 Kursen. „So können die Teilnehmer bequem von zu Hause aus Sprachen, EDV- oder SAP-Programme erlernen“, erläutert Petra Timm. Gering qualifizierten Mitarbeitern ermöglicht das berufsbegleitende Programm „Lernen im Job“, während ihrer Kundeneinsätze zusätzliche Kompetenzen und ein anerkanntes Zertifikat der IHK oder des TÜV Rheinland zu erwerben. djd/pt
Der führende Personaldienstleister Randstad beispielsweise ist ebenfalls mit dieser Herausforderung konfrontiert. Hier zeigt sich das Problem vor allem im Fehlen von Facharbeitern im Metall- und Elektrobereich sowie gut ausgebildeten kaufmännischen Mitarbeitern. „Als Marktführer und wichtiger Arbeitgeber in Deutschland liegt es an uns, dieser Entwicklung mit arbeitsmarktnahen und bedarfsgerechten Qualifizierungsmaßnahmen entgegenzusteuern“, betont Petra Timm, Sprecherin von Randstad.
In Kooperation mit Kundenunternehmen, Agenturen für Arbeit und externen Bildungsträgern wird deshalb eine Vielzahl an Weiterbildungen für Mitarbeiter jeder Qualifikation organisiert, von einwöchigen Seminaren bis hin zu mehrmonatigen Vollzeit-Intensivkursen. „Zudem haben wir auch viele eigene, berufsbegleitende Angebote entwickelt“, erklärt Petra Timm.
Die elektronische Lernplattform „Randstad e-Learning“ umfasst zum Beispiel ein breites Onlineangebot von derzeit rund 370 Kursen. „So können die Teilnehmer bequem von zu Hause aus Sprachen, EDV- oder SAP-Programme erlernen“, erläutert Petra Timm. Gering qualifizierten Mitarbeitern ermöglicht das berufsbegleitende Programm „Lernen im Job“, während ihrer Kundeneinsätze zusätzliche Kompetenzen und ein anerkanntes Zertifikat der IHK oder des TÜV Rheinland zu erwerben. djd/pt