„Ab Donnerstag, den 25. Juni 2020 fahren die Schiffe der Bayerischen Seenschifffahrt wieder im gewohnten Takt und legen an allen Stegen an“, kündigt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker an. „Es freut mich, dass auf Grundlage der ersten Erfahrungen in den letzten Wochen jetzt zum gewohnten Normalbetrieb übergegangen werden kann.
Ab 25. Juni nehmen die Schiffe der Bayerischen Seenschifffahrt den normalen Linien-Fahrplan wieder auf
Amper-Kurier

Landkreis Starnberg - „Ab Donnerstag, den 25. Juni 2020 fahren die Schiffe der Bayerischen Seenschifffahrt wieder im gewohnten Takt und legen an allen Stegen an“, kündigt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker an. „Es freut mich, dass auf Grundlage der ersten Erfahrungen in den letzten Wochen jetzt zum gewohnten Normalbetrieb übergegangen werden kann. Aber natürlich gilt auch in Zukunft das Gebot der Vorsicht: Ich bitte alle an Bord, beim Genießen der Fahrt über den See weiterhin die notwendigen Hygieneregeln nicht zu vergessen.“  Insgesamt stehen damit wieder 33 Fahrgastschiffe am Königssee, Tegernsee, Starnberger See und Ammersee uneingeschränkt im Linienbetrieb für die Fahrgäste zur Verfügung. Seit 30. Mai fuhren die Schiffe bereits mit einem speziellen Rundfahrtangebot, das jetzt erweitert wird. Weiterhin gilt zum Schutz von Gästen und Besatzung eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bord. Unter normalen Umständen beginnt die Hauptsaison der Bayerischen Seenschifffahrt traditionell immer zu Ostern. Ab diesem Zeitpunkt legen auch die Schiffe auf dem Starnberger See und Ammersee erstmals wieder ab. Auf den anderen beiden Seen kann auch ein eingeschränkter Winterbetrieb angeboten werden. Zur Vermeidung einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus blieben die Schiffe aber bis 30. Mai überall in ihren Häfen.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Puchheim – Im Dezember lud Puchheims Erster Bürgermeister Norbert Seidl gemeinsam mit Ehrenamtskoordinatorin Daniela Schulte und Rosi Fischer, Leiterin des Mehrgenerationenhauses, anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamts zu einem adventlichen Beisammensein ein.

Gilching – Relativ jung an Jahren ist der neu gegründete Verein „für Bildung und Freizeit von Kindern und Jugendlichen“ wie auch die jugendlichen Nutzer.

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.