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Germering - Kürzlich stellten Oberbürgermeister Haas, Stadthallenleiterin Medea Schmitt und Heike Thorwächter, Bauamt der Stadt Germering, die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach der Stadthalle Germering vor.
Mit der Anlage zur Eigenstromversorgung geht die Stadthalle einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Der errechnete Jahresertrag der seit 23. Oktober in Betrieb genommenen Anlage liegt bei ca. 95.882 kWh/Jahr (entspricht der Versorgung von ca. 30 Musterhaushalten/Jahr). Die 88,56 kWp-Photovoltaikanlage umfasst eine Fläche von 536 m² (328 Module a`270 W). 98 Prozent des Stromertrags dienen dem Eigenverbrauch der Veranstaltungsstätte, zwei Prozent werden in das öffentliche Netz eingespeist. Der achtwöchige Bau der Anlage wurde von der Firma Reisinger GmbH & Co. KG aus Egenhofen durchgeführt, bei der technischen Planung unterstützte das Ingenieurbüro J. Schneider aus Germering. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die optimale Abstimmung von Qualität, Leistung und gute Projektvorbereitung gelegt.
„Die Stadt Germering hat sich schon vor mehreren Jahren das Thema Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien als wesentliche Ziele auf die Fahnen geschrieben. Damit leistet die Stadt auf kommunaler Ebene einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz und wird ihrer Vorbildfunktion gerecht. So wurden in den letzten Jahren eine ganze Reihe öffentlicher Einrichtungen grundlegend energetisch saniert. Die Stadt begrüßt den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien.“, erklärte Andreas Haas. Im Foyer der Stadthalle wird auf Bildschirmen die Menge an erzeugtem Strom wochenaktuell dargestellt.
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