Alte und neue Gesichter bei den Brucker Stadtwerken, v. l. n. r.: Lukasz Spychalski, Florian Biller, Felix Mittelhammer, Adrian Masing, Sebastian Meinhold, Artur Mantel, Tim Heldeisen, Mario Müller, Robert Schweitzer, Jörg Feldmann und Jan Hoppenstedt.
Alte und neue Gesichter bei den Brucker Stadtwerken, v. l. n. r.: Lukasz Spychalski, Florian Biller, Felix Mittelhammer, Adrian Masing, Sebastian Meinhold, Artur Mantel, Tim Heldeisen, Mario Müller, Robert Schweitzer, Jörg Feldmann und Jan Hoppenstedt.
Stadtwerke FFB

Fürstenfeldbruck – Für drei junge Menschen ist der 1. September ein ganz besonderer Tag. Er bedeutet für alle den Einstieg ins Berufsleben und den Beginn einer Ausbildung bei den Stadtwerken Fürstenfeldbruck.

Sebastian Meinhold fängt seine Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik an, für Felix Mittelhammer und Tim Heldeisen startet die Ausbildung zum Elektroniker mit der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. Zunächst stand für alle die offizielle Begrüßung durch den Geschäftsführer Jan Hoppenstedt, die Ausbildungsleitung und den Betriebsrat an. Jetzt geht es für die drei Neueinsteiger gleich richtig los. Um den Einstieg zu erleichtern, die Aufgabenfelder eines Stadtwerks zu verstehen und die wichtigsten Ansprechpartner zu treffen, findet schon in der ersten Woche die „Stadtwerkerallye“ statt. „Ein guter Einstieg ist uns sehr wichtig, daher geben wir den Auszubildenden ausreichend Zeit, um unser Unternehmen erst einmal kennenzulernen“, erklärt Petra Felber, Leiterin Personal.

„Der Wert von gut ausgebildeten jungen Menschen für ein Unternehmen steigt stetig. Qualifizierte Fachkräfte sind sehr gefragt und bilden das Rückgrat eines jeden Unternehmens. Das ist ein Grund dafür, warum wir unsere Spezialisten von morgen selbst ausbilden“, sagt Jan Hoppenstedt. red

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