Dieselskandal, Umweltplakette, Tempolimit – der Autoverkehr ist in den vergangenen Jahren immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Was bei der gesamten Diskussion um Umweltverschmutzung und Klimawandel jedoch viel zu selten thematisiert wird: Viele Menschen sind auf ihr Auto angewiesen, weil sie keine andere Möglichkeit haben, zu ihrer Arbeitsstelle zu gelangen.
Dieselskandal, Umweltplakette, Tempolimit – der Autoverkehr ist in den vergangenen Jahren immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.
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Dieselskandal, Umweltplakette, Tempolimit – der Autoverkehr ist in den vergangenen Jahren immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Was bei der gesamten Diskussion um Umweltverschmutzung und Klimawandel jedoch viel zu selten thematisiert wird: Viele Menschen sind auf ihr Auto angewiesen, weil sie keine andere Möglichkeit haben, zu ihrer Arbeitsstelle zu gelangen. Zwar sind Elektroautos in aller Munde, allerdings ist der Neupreis dieser Fahrzeuge für die meisten Menschen zu hoch. Da hilft auch die Umweltprämie nicht viel, die die Bundesregierung im Sommer 2016 ins Leben gerufen hat. Mit derzeit 4.000 Euro unterstützt der Staat den Kauf von elektrisch angetriebenen Autos, bei einem Hybridfahrzeug sind es 3.000 Euro. Die Höhe der Förderung soll im Jahr 2020 angehoben werden, bleibt jedoch weiterhin auf Neuwagen beschränkt.

Auf Plattformen wie https://www.autouncle.de kann man die angebotenen Fahrzeuge nach verschiedenen Kriterien eingrenzen. So kann man beispielsweise einen elektrischen Antrieb sowie eine bestimmte Laufleistung angeben. Auch nach dem gewünschten Hersteller, dem Baujahr und der Preisspanne kann gefiltert werden. Da es sich bei AutoUncle um eine Datenbank handelt, in der die Angebote zahlreicher Gebrauchtwarenhändler gesammelt sind, kann man auch gezielt im engeren oder weiteren Umkreis des eigenen Zuhauses suchen.

Wer sich dafür interessiert, auf ein Elektroauto umzusteigen, kann demnach viel Geld sparen, wenn er sich ein gebrauchtes Fahrzeug zulegt. Bei der Suche gilt es allerdings, einige Faktoren zu beachten. So sollte der Verkäufer vor allem den ordnungsgemäßen Zustand der Batterie nachweisen können. Das tut er, indem er regelmäßige Wartungen in der Autowerkstatt belegt. Bei diesen wird überprüft, ob der Akku noch immer einwandfrei ist. So ist ausgeschlossen, dass die Batterie im Laufe der Zeit einen Schaden davongetragen hat. Problematisch könnte es sein, wenn ein Elektroauto eine deutlich zu geringe Laufleistung aufweist. Dann ist es nämlich möglich, dass es für längere Zeit bei komplett gefüllter oder bei vollständig entladener Batterie abgestellt war. Ist dies der Fall, dann kann es zu einer Tiefentladung gekommen sein und der Akku einen irreparablen Schaden erlitten haben. Dies sollte man bedenken, wenn man ein gebrauchtes Elektroauto sucht.

Selbstverständlich sind in der Datenbank auch Autos mit Benzin- und Dieselantrieb erfasst, zudem Fahrzeuge unterschiedlicher Kategorien. Wer also davon träumt, sich eine Luxuslimousine von BMW, Audi oder Mercedes zuzulegen, wird ebenso fündig wie jemand, der einen Kleinwagen kaufen möchte. Auf der Produktseite befinden sich nicht nur die relevanten Angaben wie Kilometerleistung, Baujahr und Preis auf einen Blick. Es sind auch viele weitere Informationen wie der Verbrauch oder die Extras aufgeführt. Zudem sind in den meisten Fällen auch Bilder verfügbar, so dass man sich einen ersten Eindruck vom Fahrzeug machen kann. Darüber hinaus ist für jedes verfügbare Auto eine Preisbewertung sichtbar, die in Form von Punkten in Ampelfarben dargestellt wird. Faire Preise werden demnach mit drei bis fünf grünen Sternen angezeigt, teurere Angebote haben hingegen nur einen oder zwei Sterne und sind gelb oder rot markiert. Ist man schließlich fündig geworden, dann wird man auf die Homepage des Anbieters weitergeleitet. Dort kann man per E-Mail oder telefonisch eine Anfrage stellen oder gleich einen Termin für eine Besichtigung und eine Probefahrt ausmachen.

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