– Positives Resümee über die Brucker Kulturnacht zieht Dr. Richard Bartels, Vorsitzender der IG Lichtspielhaus: „Wir bedanken uns bei all den interessierten Besuchern einer gut besuchten Kulturnacht.
Das Lichtspielhaus sucht Tischlampen aus den 50er Jahren.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck – Positives Resümee über die Brucker Kulturnacht zieht Dr. Richard Bartels, Vorsitzender der IG Lichtspielhaus: „Wir bedanken uns bei all den interessierten Besuchern einer gut besuchten Kulturnacht. Wir durften fast 400 Gäste im Lauf des Abends begrüßen, Gäste, die durch ihre Spenden auch noch kräftig den Bau des 2. Saals unterstützt haben. Das Wetter und die Stimmung waren prächtig bis heiß! Viele fleißige Helfer und Helferinnen haben die Veranstaltung möglich gemacht.“

Das Projekt Crowdfunding für den Bau des 2. Saals am Lichtspielhaus in der Maisacher Straße ist noch nicht abgeschlossen, denn kleine Finanzspritzen wären noch sehr hilfreich (www.kino-ffb.de/saal2). Das Lichtspielhaus, 1930 vom berühmten Brucker Architekten Adolf Voll erbaut, ist Bayerns ältestes freistehendes Kinogebäude und hat sich zu einer preisgekrönten Kulturstätte gemausert. Dennoch kann laut den Betreibern ein Ein-Saal-Haus auf Dauer nicht wirtschaftlich laufen. Ein zweiter Saal mit rund 35 Plätzen soll daher dem denkmalgeschützten Haus ein langfristiges Überleben sichern – für und mit mehr Programm, mehr Flexibilität, mehr Barrierefreiheit und mehr Zukunftssicherheit. Die ersten Fundamentarbeiten am geplanten Anbau werden dafür bereits getätigt.

Darüber hinaus sucht man für den alten Kinosaal noch ein paar antiquarische kleine Tischlampen aus den 50er Jahren als Spende/bzw. Preis auf Verhandlungsbasis: so in etwa, wie sie Dr. Bartels jüngst von einer passionierten Kinogängerin entgegennehmen durfte (Foto). Die Lampen sollten noch gebrauchsfähig sein. Kontaktaufnahme mit Foto unter: ig@kino-ffb.de.       red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – Im Juni feierte die Oberbayerische Heimstätte (OH) gemeinsam mit den neuen Mietern den erfolgreichen Abschluss des Neubauprojekts Am Sulzbogen.

Oberweikertshofen – Symbolisch setzte Landrat Thomas Karmasin gemeinsam mit dem Baureferenten des Landkreises, Johann Wörle, und Egenhofens Bürgermeister Martin Obermeier Ende Juni den ersten Spatenstich für den Neubau eines Geh- und Radwegs zwischen Oberweikertshofen und Waltenhofen.

Puchheim – Der Puchheimer Wildbienengarten wurde im Jahr 2021 eingeweiht. Er ist ein Projekt des Umweltamts und wurde zusammen mit Wildbienenexpertin Anke Simon von Bund Naturschutz konzipiert. Auf der mehr als 1.000 Quadratmeter großen Fläche wurde ein Sandarium, verschiedene Blühflächen, eine Kräuterspirale und eine Wildbienennisthilfe angelegt.

Germering – Früh starten, spät ankommen, dazwischen über 2.500 Höhenmeter und 380 Kilometer im Sattel: Drei Germeringer Rennradler haben auch in diesem Jahr ihre traditionelle Benefizfahrt von Germering an den Gardasee erfolgreich absolviert und dabei 3.200 Euro für die Namaste-Stiftung in Gilching gesammelt.

Fürstenfeldbruck - Die für den 8. bis 10. Juli geplante Reparatur eines Gaslecks in der Münchner Straße muss sofort erfolgen. Bei einer am 24. Juni durchgeführten erneuten Messung wurde eine hohe Gaskonzentration in den umliegenden Leitungen mit hoher Explosionsgefahr festgestellt, dies bedeutet dass Gefahr im Verzug ist und somit sofort gehandelt werden muss.

Kottgeisering/Emmering/Maisach – Zuerst die schlechte Nachricht: auch heuer wird es leider nichts mit dem Storchennachwuchs auf dem Rathausdach in Kottgeisering – im Vorjahr waren alle fünf Jungstörche durch Dauerregen bedauerlicherweise ums Leben gekommen – denn zwei junge Weißstörche wurden Anfang Mai tot am Boden gefunden.

Gilching/Seoul – Als bekennender Technik-Enthusiast war ein Besuch im Herzen von Samsung in Seoul ein lang gehegter Traum, betont Matthias Vilsmayer, Geschäftsführer bei „blueants Süd“ in Gilching. Der Traum ging in Erfüllung.

Fürstenfeldbruck / München – Seit nunmehr zehn Jahren gibt es die IHK AusbildungsScouts. Das sind Azubis aus IHK-Ausbildungsbetrieben, die an Schulen in ganz Oberbayern Schüler über ihre Erfahrungen in der Berufsausbildung informieren.