Landkreis - „Wir haben unsere Kräfte und unsere Phantasie nicht nur für uns allein, sondern auch für andere. Wir brauchen diese Haltung als beständige Basis, auf der unser Gemeinwesen nur funktionieren kann!“, diese Worte von Bundespräsident Joachim Gauck stehen zu alleroberst auf der Urkunde, welche dem Netzwerk Unser Land am 4. März von der Initiative ‚Deutschland – Land der Ideen‘ überreicht wurde. Der Bundespräsident spricht damit einen gesellschaftlichen Ansatz aus, den das Netzwerk in seinem gesamten Wirken umsetzt.
Wenn es um Bau und Ausstattung des Eigenheims geht, zeigen sich die Deutschen von ihrer sparsamen und umweltfreundlichen Seite. In einer aktuellen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E.ON legen 34 Prozent der Befragten vor allem auf eine energieeffiziente Ausstattung des Hauses Wert. Erst auf Platz zwei landen mit 28 Prozent Garten, Terrasse und Balkon. Neben der Dämmung und dem Heizsystem spielen auch die Ausstattung der Immobilie mit elektrischen und elektronischen Geräten sowie die Beleuchtung eine wichtige Rolle bei den Energie-Nebenkosten. Praktische Energiespartipps gibt es unter www.eon.de, Menüpunkt Service.

Fürstenfeldbruck - Landrat Thomas Karmasin zeichnete in einer Feierstunde zusammen mit Kreisbrandrat Hubert Stefan zahlreiche Feuerwehrleute für langjährige aktive Mitgliedschaft bei den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Fürstenfeldbruck aus.
Wer beispielsweise unter erhöhtem Blutdruck leidet, erhält häufig den Rat, sich salzarm zu ernähren. Doch im Alltag ist das alles andere als einfach. Denn Salz ist in vielen Lebensmitteln in beträchtlicher Menge enthalten, bei denen man das nicht unbedingt vermutet. So stammt laut der Verbraucherzentrale NRW etwa 80 Prozent der täglichen Salzzufuhr aus verarbeiteten Lebensmitteln. Hauptquellen sind: Brot und Brötchen (27 bis 28 Prozent der Salzzufuhr), Fleisch- und Wurstwaren (15 bis 21 Prozent), Milchprodukte und Käse (zehn bis elf Prozent). Dabei gibt es große Unterschiede innerhalb der Lebensmittelgruppen. So ist der Salzgehalt bei gepökelten Wurstwaren deutlich höher als bei ungepökelten, bei Hartkäse deutlich höher als bei Frischkäse.