Ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 100 greift wie nahezu im gesamten Einzelhandel das so genannte „Click & Meet“-Verfahren. Autohäuser dürfen Kunden zu einem vereinbarten Termin und gegen Vorlage eines negativen Corona-Tests in empfangen, um sie in den Showrooms zum Neu- und Gebrauchtwagenkauf zu beraten sowie Probefahrten unter den gültigen Regeln anzubieten.
Auch wenn jetzt alles bundeseinheitlich geregelt ist, sind vielen Menschen die Regelungen der so genannten Bundes-Notbremse in Corona-Zeiten immer noch nicht geläufig.
Auto-Medienportal.Net/Opel

Landkreis - Auch wenn jetzt alles bundeseinheitlich geregelt ist, sind vielen Menschen die Regelungen der so genannten Bundes-Notbremse in Corona-Zeiten immer noch nicht geläufig. Selbst mancher Unternehmer hat seine Schwierigkeiten mit den Vorschriften, die seit vergangener Woche zumindest bundeseinheitlich gelten sollen. Dass Kfz-Werkstätten als systemrelevante Betriebe auch jetzt weiter arbeiten können, ist bekannt. Aber was ist zum Beispiel mit dem Besuch im Autohaus?

„Wir halten unser Fahrzeug- und Servicegeschäft für die Kunden auch unter den Bedingungen der Bundes-Notbremse aufrecht. Dabei achten wir streng auf die Hygienevorschriften und die jeweils vor Ort geltenden Regelungen. Unsere Autohäuser sind weiterhin über verschiedene Kanäle erreichbar“, stellt zum Beispiel Opel-Deutschland-Chef Andreas Marx klar. Das neue Infektionsschutzgesetz erlaubt Kunden bei einem Inzidenzwert von unter 100 in ihrem Landkreis wie gewohnt den Weg zum Händler. Unter Einhaltung der Maskenpflicht dürfen sie sich dort beraten lassen und Probefahrten unter strengen Hygienevorschriften unternehmen.

Ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 100 greift wie nahezu im gesamten Einzelhandel das so genannte „Click & Meet“-Verfahren. Autohäuser dürfen Kunden zu einem vereinbarten Termin und gegen Vorlage eines negativen Corona-Tests in empfangen, um sie in den Showrooms zum Neu- und Gebrauchtwagenkauf zu beraten sowie Probefahrten unter den gültigen Regeln anzubieten. Ab einer 150er-Inzidenz können nur noch nach Terminvereinbarung Fahrzeuge am Autohaus abgeholt beziehungsweise ausgeliefert werden (Click & Collect-Prinzip).Darüber hinaus bleiben unabhängig von der jeweiligen Situation vor Ort die meisten Händler telefonisch, per E-Mail oder über andere digitale Kanäle erreichbar. Viele Hersteller haben mittlerweile auch digitale Showrooms eingerichtet, wie zum Beispiel Opel, Kia, Hyundai und Cupra. Die Werkstätten sind weiter geöffnet. Inspektionen, Wartungen, Reparaturen, Hauptuntersuchungen sowie Schadensgutachten finden statt und lassen sich wie gewohnt mit Terminabsprache vereinbaren. Ersatzfahrzeuge und Mietwagen werden ebenfalls größtenteils weiterhin angeboten. (ampnet/jri)

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