Der Auftakt des Kaltenberger Ritterturniers am letzten Wochenende geriet für Publikum und Darsteller geleichermaßen zu einem gigantischen Fest voller Erleichterung und Ausgelassenheit. An den kommenden Wochenenden hat man vor allem bei den Freitag-Nachtturnieren Gelegenheit, das Ritterturnier in vollen Zügen mit märchenhafter Beleuchtung zu genießen.
Der Auftakt des Kaltenberger Ritterturniers am letzten Wochenende geriet für Publikum und Darsteller geleichermaßen zu einem gigantischen Fest voller Erleichterung und Ausgelassenheit.
Kaltenberger Ritterspiele

Kaltenberg - Der Auftakt des Kaltenberger Ritterturniers am letzten Wochenende geriet für Publikum und Darsteller geleichermaßen zu einem gigantischen Fest voller Erleichterung und Ausgelassenheit. An den kommenden Wochenenden hat man vor allem bei den Freitag-Nachtturnieren Gelegenheit, das Ritterturnier in vollen Zügen mit märchenhafter Beleuchtung zu genießen. Schon in der Gauklernacht am Freitag spürte jeder, wie enorm die Freude war, endlich wieder beim Kaltenberger Ritterturnier dabei sein zu können – und zwar bei Publikum und Darstellern gleichermaßen.

Der Ansturm war groß, was natürlich zur Frage führte: Würde auch alles glatt gehen? Es ging! Was vor allem daran lag, dass die Kaltenberg-Crew ihr Handwerk nach zwei Jahren Zwangspause nichts verlernt hat, sondern alles perfekt vorbereitet war. Wartezeiten wurden vom Publikum mit Spaß und Geduld überbrückt. „Die Erleichterung, endlich wieder auf Schloss Kaltenberg feiern zu können, ist deutlich spürbar“, sagt Markus Wiegand, Sprecher des Kaltenberger Ritterturniers. Besonders schön mitzuerleben war, wie schnell altbekannte Kaltenberg-Rituale wie die La-Ola-Welle wieder auflebten.

„Schon in der Gauklernacht zelebrierte dies das Publikum in der Arena, bis die Wände auf Schloss Kaltenberg gebebt haben.“Und dann folgte am Samstag auch noch die Premiere der neuen Liveshow „Der Feldherr des Königs“ unter der Regie von Alexander May in der vollbesetzten Arena. Was für ein Spektakel! Der Show merkte man an, dass in ihr mehr als zwei Jahre intensive Vorbereitung steckten. Die Inszenierung mit ihren zahlreichen Wendungen und Überraschungen geriet grandios. Frédéric Laforet (für den das Turnier heuer seine Abschiedsvorstellung ist – aus Altersgründen gibt er das Schwert an Jüngere weiter) brillierte einmal mehr in der Rolle des Schwarzen Ritters. Marco Luraschi, Sohn von Mario Luraschi, dem Chef der Stuntgruppe Cavalcade, zeigte in der Rolle des Widersachers Egmont sein ganzes schauspielerisches Potenzial. An ihm wird Kaltenberg in Zukunft noch viel Freude haben.

Und rund um die Show? Wurde musiziert, getanzt, mit den Gauklern gelacht und den Handwerkern auf die Finger geschaut. Oder man setzte sich in eine der Schänken mit Speis und Trank und ließ einfach die einzigartige Atmosphäre auf sich wirken. An zwei weiteren Wochenenden gibt es auf Schloss Kaltenberg noch die Möglichkeit, für einen ganzen Tag ins Mittelalter abzutauchen. Und das geht am besten an den Freitagen mit dem legendären Nachtturnier. Für die Samstage und Sonntage gibt es noch ein kleines Kontingent an Sitzplätzen und jede Menge Geländekarten!

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