Große Augen gab es bei den Schülerinnen und Schülern der Klasse 1c der Grundschule Nord zum Abschluss des Besuchs der Stadtbibliothek in der Aumühle. Jedes Kind bekam sein eigenes Exemplar des Lesebuchs „Mein Freund, der Delfin“ geschenkt. Ermöglicht wurde dies im Rahmen des Projekts „Erstlesebücher für Erstklässler“ der Stadtbibliothek, das von den Stadtwerken Fürstenfeldbruck unterstützt wird.
Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck unterstützen Stadtbibliothek mit Büchern und Rucksäcken.
Stadtwerke Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck - Große Augen gab es bei den Schülerinnen und Schülern der Klasse 1c der Grundschule Nord zum Abschluss des Besuchs der Stadtbibliothek in der Aumühle. Jedes Kind bekam sein eigenes Exemplar des Lesebuchs „Mein Freund, der Delfin“ geschenkt. Ermöglicht wurde dies im Rahmen des Projekts „Erstlesebücher für Erstklässler“ der Stadtbibliothek, das von den Stadtwerken Fürstenfeldbruck unterstützt wird. Insgesamt haben die Stadtwerke 335 Bücher im Wert von 1.200 Euro für die Klassenbesuche im aktuellen Schuljahr gespendet. Darüber hinaus stellen die Stadtwerke 600 Euro für die Anschaffung von Bibfit-Rucksäcken zur Verfügung, die Vorschulkinder beim Bibliotheksbesuch als Geschenk erhalten.

Sowohl die Bücher, die von der Stiftung Lesen empfohlen werden, als auch Rucksäcke sind eine bleibende Erinnerung an den Besuch in der Stadtbibliothek. Das Buch ist eine konkrete Motivation zum Selberlesen, der Rucksack wird sehr gerne als feste Ausleih-Tasche verwendet und dient somit indirekt der Leseförderung. „Lesen im Kindes- und Jugendalter ist sehr wichtig. Zum einen erschließen sich damit unzählige neue Welten. Zum anderen fördert es die Fantasie und die Kreativität, da man sich das Gelesene selbst ausmalen muss und im Gegensatz zu anderen Medien nicht fertig zum Konsum serviert bekommt. Und nicht zuletzt bietet das Lesen im Hinblick auf die schnelllebige Zeit, in der wir uns befinden, einen wichtigen Ruhepol. Viele Gründe also sprechen dafür, dass wir seit 10 Jahren die Stadtbibliothek mit den beiden Projekten unterstützen, die Frau Rupprecht initiiert hat“, erklärt Andreas Wohlmann, Leiter Vertrieb am Rande des Besuchs.

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