Fürstenfeldbruck – Haben Sie es bemerkt? Gestern, gegen 16 Uhr ist in mehreren Straßen im Fürstenfeldbrucker Westen die Stromversorgung unterbrochen worden. Nach fünf Minuten waren Mitarbeiter der Stadtwerke Fürstenfeldbruck vor Ort. Nach neun Minuten konnten die ersten beiden Trafostation wieder in Betrieb genommen werden. Die Mitarbeiter der Stadtwerke benötigten dann bis 16:49 Uhr die Stromversorgung der fünf betroffen Trafostation vollständig wieder herzustellen. Auslöser war nach aktuellem Kenntnisstand ein Defekt in einem Leistungsschalter.

Fürstenfeldbruck – Mit einer Spende von 400 Euro unterstützt die Bäcker-Innung-Fürstenfeldbruck die Palliativstation am hiesigen Klinikum. Im Sinne einer freiwilligen Qualitätskontrolle veranstaltet die Innung Fürstenfeldbruck jedes Jahr eine Stollenprüfung. Unter der Aufsicht eines staatlich geprüften Prüfers werden die Stollen verschiedener Bäckereien in Fürstenfeldbruck auf Konsistenz, Geschmack und Aussehen getestet. Probieren kann jeder, der möchte, gegen eine Spende für die Palliativstation.

Germering - Zwei Berufsschüler aus München haben sich am gestrigen Mittwoch gegen 17.00 Uhr ausgerechnet eine Parfümerie in der Otto-Wagner-Straße in Germering  ausgesucht, um sich mit hochwertigen Herrendüften sehr kostengünstig einzudecken. Die beiden 18-jährigen  Burschen, welche die Berufsschule in Fürstenfeldbruck besuchen,  hatten jedoch nicht mit der Diebstahlssicherung am Eingang des Geschäftes gerechnet, die prompt akustischen Alarm auslöste, als das diebische Duo den Laden verlassen wollte.

Fürstenfeldbruck - Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck haben vier weitere Elektroladesäulen in Betrieb genommen. Drei davon befinden sich im Stadtgebiet Fürstenfeldbruck und eine in Inning. Am vergangenen Donnerstag machten Geschäftsführer Jan Hoppenstedt und Vertriebsleiter Andreas Wohlmann an der neuen Säule an der AmperOase einen Praxistest. „Die Elektromobilität nimmt weiter an Fahrt auf.

Besonders jetzt im Winter, wenn man wieder rund um die Uhr heizen muss und dabei immer mit einem Auge darauf achtet, dass niemand die Tür aufmacht, kommt die alljährliche Debatte auf: wie kann es sein, dass Strom – ganz gleich ob aus Braunkohle, Atom oder aus Windkrafträdern – immer noch so teuer ist, dabei sogar jedes Jahr wieder ein wenig angehoben wird? Sollten die Stromkonzerne nicht ein wenig nachsichtiger agieren und sich dabei ihrer Rolle als Versorger der Menschheit von ihrer besten Seite zeigen?