Ende Juni konnte die Station 43 am Klinikum Fürstenfeldbruck nach umfangreichen mehrmonatigen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen wieder belegt werden. Zwischen März und Juni 2023 wurde die gesamte Station 43 umfassend modernisiert, um den Patientinnen und Patienten eine moderne und komfortable Ausstattung bieten zu können.
Aida Omerhodzic, Luisa Wolf und Franziska Schmitt aus dem Pflegeteam, Stationsleiterin Tanja de Tschaschell, Bettina Lindemann (Patientenmanagement), Pflegedirektor Wilhelm Huber und Dr. med. Tilman Kolbe
Klinikum Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck - Ende Juni konnte die Station 43 am Klinikum Fürstenfeldbruck nach umfangreichen mehrmonatigen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen wieder belegt werden. Zwischen März und Juni 2023 wurde die gesamte Station 43 umfassend modernisiert, um den Patientinnen und Patienten eine moderne und komfortable Ausstattung bieten zu können.

So wurden auf der gesamten Station die Böden erneuert und in den Zimmern Medienschienen installiert, in denen sich die Anschlüsse für die Versorgung mit Druckluft, Sauerstoff, Lichtruf (Glocke) und Lichtschalter befinden. Zudem verfügen nun alle Zimmer über neue Sanitäreinrichtungen, Einbaumöbel und Fernseher. Bei der Aufteilung der Räumlichkeiten wurde ebenfalls auf kurze Wege für das Personal geachtet, z. B. indem der Pflegestützpunkt und die ärztlichen Arbeitsbereiche nahe beieinander liegen.

Neben 10 Standardzimmern bietet die Station zwei Wahlleistungszimmer sowie einen Raum mit vier speziellen, monitorüberwachten „Chest-PainUnit“-Betten, in denen Patienten nach Herzkatheter-Interventionen versorgt werden. So werden auf der Station künftig auch überwiegend Patientinnen und Patienten des Fachbereichs Kardiologie untergebracht. Die Kosten des Umbaus hat das Klinikum aus Eigenmitteln finanziert.

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