Das erste Training auf die neue Saison hat Martin Smolinski am vergangenen Wochenende im sächsischen Meißen absolviert. Wann die neue Saison letztendlich losgehen kann, steht derzeit noch in den Sternen.
Das erste Training auf die neue Saison hat Martin Smolinski am vergangenen Wochenende im sächsischen Meißen absolviert.
c.sievers

Olching - Das erste Training auf die neue Saison hat Martin Smolinski am vergangenen Wochenende im sächsischen Meißen absolviert. Wann die neue Saison letztendlich losgehen kann, steht derzeit noch in den Sternen. 60 Runden konnte Martin Smolinski bei besten äußeren Bedingungen in Meißen beim ersten Roll-Out der Saison 2020 absolvieren. Die ersten Runden im Jahr 2020 liefen allesamt reibungslos und dementsprechend zufrieden zeigte sich Martin Smolinski beim Fazit zum ersten Training auf dem Bike. „Ich habe mich sehr wohl gefühlt“, so Smolis Fazit, „ich habe noch keine großartigen Dinge getestet sondern wollte einfach wieder auf dem Motorrad sitzen und fahren und dabei einfach mal den Winterrost abschütteln. Die Bikes liefen gut und auch in der Box haben wir reibungslos gearbeitet was mir ein gutes Gefühl gibt.“

Auch der Bahnsport bleibt derzeit nicht von der Situation um den Corona-Virus verschont und so wurden bereits einige Bahnsportveranstaltungen abgesagt oder verlegt. Unter anderem auch das Osterrennen in Pocking, bei dem Martin ursprünglich auch gestartet wäre, dann aber seinen Startplatz zurückgegeben hat. Aufgrund einer Terminkollision und einer ungeklärten Frage hätte Martin als Fahrer im Speedway Grand Prix und der Langbahn Weltmeisterschaft mindestens ein Rennen der Finalserie nicht bestreiten können und zudem bot sich die Möglichkeit, dass Michael Härtel Martins Platz in Pocking erhalten hätte. Auch allgemein hat der Bayer noch eine Botschaft in diesen Tagen. „Passt bitte alle auf euch auf und nehmt die Warnungen ernst. Bleibt gesund und hoffentlich sehen wir uns bald wieder… Fingers crossed!“, so der Bayer.

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