
Landkreis - Wer vom Brucker Land aus die oberbayerische Heimat entdecken möchte, dem sei eine Radtour auf Ammer-Amper-Radweg (AAR) ans Herz gelegt. Für den Radweg ist jetzt eine überarbeitete Radkarte erschienen, die auch Ladestationen für E-Bikes enthält. Und wer zu einen mehrtägigen Kurzurlaub starten möchte, sollte sich die neuen Pauschalangebote mit Gepäcktransport ansehen.
Radwandern fördert die Gesundheit und erlaubt es erlebnisreiche Urlaube in Bayern zu verbringen. Zwei Themen, die auch in diesem Sommer im Trend liegen. Mit Pauschalreiseangeboten für den Ammer-Amper-Radweg (AAR) wird die touristische Vielfalt rund um die erste, vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub durchgehend mit vier Sternen klassifizierte Radroute in Oberbayern ausgebaut. Das neue Angebot bietet jetzt die Möglichkeit, den knapp über 200 Kilometer langen Fernradweg, mit etappenweise zugeschnittenen Hotelübernachtungen und optionalem Gepäcktransfer, in einer neuen Qualität zu erleben.
Für Urlauber, die den AAR auf eigene Faust erkunden und Tagesausflügler, die Teilstücke des Radwegs genießen wollen, ist eine neu aufgelegte, aktualisierte Radkarte erschienen. Sie enthält u.a. Angaben zu E-Bike Ladestationen entlang der Radroute und kann kostenfrei beim Fachbereich Tourismus im Landratsamt Fürstenfeldbruck per bestellt werden. Es genügt eine E-Mail an tourismus@lra-ffb.de.
Infos für Redaktionen: Kurzbeschreibung AAR-Route
Der Ammer-Amper-Radweg beginnt an den Ammerquellen im Graswangtal bei Oberammergau (Landkreis Garmisch-Partenkirchen), einem der schönsten Hochtäler der bayerischen Alpen. Enlang der Amper bahnt er sich den Weg bis zum schönen Ammersee und führt danach vorbei an den Städten Fürstenfeldbruck, Dachau und Freising bis nach Moosburg, wo die Amper in die Isar mündet. Auf dem letzten Abschnitt warten zahlreiche Sehenswürdigkeiten und idyllische Flusslandschaften auf die Ausflügler, die es zu entdecken lohnt. Von Vorteil bei dieser Fahrtrichtung ist, dass der Weg in Fließrichtung der beiden Flüsse verläuft und somit einem das Radeln durch das stete leichte Gefälle erleichtert wird. Die Route ist natürlich auch in der Gegenrichtung eine wahrer Genuss. Weitere Informationen im Internet unter www.ammer-amper-radweg.com. red