Mitmenschen bei ihrem sozialen Engagement unterstützen. Nach diesem Grundsatz fördern die Stadtwerke Fürstenfeldbruck immer wieder Projekte in der Region. Vergangene Woche überreichte Jan Hoppenstedt, Geschäftsführer des lokalen Versorgungsunternehmens, den symbolischen Spendenscheck an die Vertreter des Bayerischen Jugendrotkreuz Kreisverband Fürstenfeldbruck, Bernhard Nölp, Philip Eibl-Pfister und Sabine Thissen.
(v.l.): Philip Eibl-Pfister, Sabine Thissen, Bernhard Nölp und Stadtwerke-Chef Jan Hoppenstedt.
Stadtwerke Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck - Mitmenschen bei ihrem sozialen Engagement unterstützen. Nach diesem Grundsatz fördern die Stadtwerke Fürstenfeldbruck immer wieder Projekte in der Region. Vergangene Woche überreichte Jan Hoppenstedt, Geschäftsführer des lokalen Versorgungsunternehmens, den symbolischen Spendenscheck an die Vertreter des Bayerischen Jugendrotkreuz Kreisverband Fürstenfeldbruck, Bernhard Nölp, Philip Eibl-Pfister und Sabine Thissen.

„Wir freuen uns, nach der Corona-Pause wieder das zehntägige Zeltlager für Kinder von acht bis 13 Jahren anbieten zu können. Wir bedanken uns bei den Stadtwerken für die Spende, wodurch T-Shirts für die Kinder und Geschenke für die Betreuer ermöglicht werden können“, erklärt Bernhard Nölp vom JRK. „Neben der Energieversorgung haben natürlich einen verantwortungsvollen Blick auf die Region. Das Zeltlager ist ein schönes Projekt, welches wir gerne unterstützen“, so Jan Hoppenstedt.  red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Auf die gesamte Logistikbranche kommen immer wieder neue Herausforderungen zu. Es müssen immer größere Mengen in kürzester Zeit transportiert werden. Ohne moderne Hilfsmittel wie Software mit KI-Funktionen ist es für die meisten Unternehmen in diesem Bereich nicht mehr zu schaffen, effizient zu arbeiten. Erschwerend kommen noch die finanziellen Herausforderungen hinzu.

Moderne Zahnmedizin geht über Routine hinaus

Die Ansprüche der Patienten an zahnmedizinische Versorgung haben sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Während früher der Gang zum Zahnarzt meist nur bei akuten Beschwerden erfolgte, suchen heute viele Menschen gezielt nach Praxen, die weit mehr als Standardbehandlungen bieten.

Gilching – 1964 begann die Familie Reichelt damit, Menschen sicher und effektiv zum Führerschein zu begleiten. Aus dieser Tradition ist eine moderne Fahrschule gewachsen, die Generationen ausbildet und seit letzter Woche auch in Gilching (Carl-Benz-Straße 1) vor Ort ist.

Italienische Gaumenfreuden unweit von Fürstenfeldbruck entdecken

Wer aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck kommt und hin und wieder die pulsierende Landeshauptstadt besucht, kennt die Suche nach dem passenden Abendessen nur zu gut. München bietet zahlreiche gastronomische Möglichkeiten, doch gerade bei der Fülle an Angeboten fällt die Entscheidung oft schwer.

Flexible Entsorgung ohne Container revolutioniert den Markt

Die Entsorgung von Bau- und Gartenabfällen stellt Hausbesitzer und Handwerker vor Herausforderungen. Traditionelle Container benötigen Stellplatz, müssen genehmigt werden und sind oft überdimensioniert für kleinere Projekte.

Spezialisierte Augenheilkunde für überregionale Patienten

Die Augenarztpraxis in Bad Tölz hat sich weit über die Grenzen des Oberlandes hinaus einen Namen gemacht. Mit ihrer hochmodernen Ausstattung und dem umfassenden Behandlungsspektrum zieht sie Patienten aus ganz Oberbayern an, die spezialisierte augenmedizinische Versorgung suchen.

Gesundheitsorientiertes Training statt klassischer Muckibude

Die Fitnesslandschaft wandelt sich. Während früher schwere Gewichte und lange Cardio-Einheiten im Vordergrund standen, suchen immer mehr Menschen nach ganzheitlichen Trainingskonzepten. Besonders im Landkreis Fürstenfeldbruck und in Gröbenzell zeigt sich dieser Trend deutlich.

Die wachsende Bedeutung alternativer Bestattungsformen

Naturbestattungen gewinnen in Bayern zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Menschen wünschen sich einen Abschied inmitten der Natur, fernab traditioneller Friedhöfe. Diese Form der Beisetzung spricht besonders jene an, die zu Lebzeiten eine tiefe Verbundenheit zur Natur verspürten.